Schulstart: Experiment mit ungewissem Ausgang

Werner Friedenberger am 02.09.2020

Student Maske von Alexandra Koch auf Pixarbay
"Ich bin kein Fan von Schutzmasken im Unterricht, aber bei fehlendem Abstand im Klassenzimmer wird man daran wohl kaum vorbeikommen, wenn man den Gesundheitsschutz hochhalten will." Das sagt Heinz-Peter Meidinger, Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, im Gespräch mit dem Passauer Bistumsblatt.

Mit gemischten Gefühlen schaut der Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, Heinz-Peter Meidinger, im Gespräch mit dem Passauer Bistumsblatt auf den Schulbeginn in Bayern: „Der Schulstart mit vollen Klassen bleibt ein Experiment mit ungewissem Ausgang und dem stetigen Risiko, auch wieder in den Wechselbetrieb mit halbierten Klassen zurückkehren zu müssen.“

Herr Mei­din­ger, da Sie ein Bay­er sind, blei­ben wir mit der ers­ten Fra­ge gleich im Lan­de: Mit wel­chen Gefüh­len sehen Sie – mit­ten in der wie­der anzie­hen­den Coro­na-Pan­de­mie – dem in weni­gen Tagen begin­nen­den Schul­start ent­ge­gen?
Mei­din­ger:
Dem Schul­start sehe ich wie vie­le ande­re mit sehr gemisch­ten Gefüh­len ent­ge­gen. Einer­seits wün­schen wir uns alle – und damit mei­ne ich die gesam­te Schul­fa­mi­lie, also Eltern, Schü­ler und Lehr­kräf­te – wie­der mehr Nor­ma­li­tät im Schul­be­trieb. Wir wol­len wie­der alle Schü­ler im Prä­senz­un­ter­richt haben, weil man gese­hen hat, dass Fern­un­ter­richt – selbst da, wo er gut funk­tio­niert hat – nie­mals die per­sön­li­che Nähe und den inten­si­ven Aus­tausch im Prä­senz­un­ter­richt erset­zen kann. Aber nach wie vor sind auch vie­le Fra­gen unge­klärt, ins­be­son­de­re, was den Hygie­ne­schutz angeht, wenn der Min­dest­ab­stand in vol­len Klas­sen­zim­mern nicht mehr ein­ge­hal­ten wer­den kann.
Regel­mä­ßi­ges Lüf­ten ist oft schwie­rig, weil sich die Fens­ter nur spalt­wei­se öff­nen las­sen und auch die Iso­lie­rung von Lern­grup­pen ist im dyna­mi­schen Schul­be­trieb kaum durch­gän­gig umsetz­bar. Ich bin kein Fan von Schutz­mas­ken im Unter­richt, aber bei feh­len­dem Abstand im Klas­sen­zim­mer wird man dar­an wohl kaum vor­bei­kom­men, wenn man den Gesund­heits­schutz hoch­hal­ten will. Ich plä­die­re zum Schul­be­ginn für größt­mög­li­che Vor­sicht, weil wir ja bei­spiels­wei­se noch gar nicht wis­sen, wel­che Infek­ti­ons­ge­sche­hen durch Rei­se­rück­keh­rer in die Schu­len getra­gen wer­den. Aber bei aller Vor­sicht – der Schul­start mit vol­len Klas­sen bleibt ein Expe­ri­ment mit unge­wis­sem Aus­gang und dem ste­ti­gen Risi­ko, auch wie­der in den Wech­sel­be­trieb mit hal­bier­ten Klas­sen zurück­keh­ren zu müssen.

Wann käme für Sie der Zeit­punkt, um – dies­mal bun­des­weit gese­hen – von einem ver­lo­re­nen Bil­dungs­jahr zu spre­chen?
Mei­din­ger: Die wochen­lan­gen Schul­schlie­ßun­gen und die anschlie­ßen­de mehr­mo­na­ti­ge Pha­se des Wech­sel­be­triebs haben bei allen Schü­lern zu Wis­sens­lü­cken geführt, – bei denen, die wir durch Fern­un­ter­richt nicht errei­chen konn­ten, sogar zu mas­si­ven Lern­rück­stän­den. Wir haben jetzt alle die Hoff­nung, dass wir die­se Lücken im anlau­fen­den Schul­jahr wie­der schlie­ßen kön­nen, unter ande­rem durch Zusatz­för­der­an­ge­bo­te.
Das hängt aber ganz stark davon ab, ob wie­der umfas­sen­der Prä­senz­un­ter­richt statt­fin­den kann. Eine noch­ma­li­ge Pha­se lang­an­dau­ern­der Schul­schlie­ßun­gen oder eines stark redu­zier­ten Prä­senz­un­ter­richts könn­te tat­säch­lich dazu füh­ren, dass wir län­ger­fris­tig die Lern­zie­le im jewei­li­gen Schul­jahr nicht errei­chen und dadurch dann tat­säch­lich für einen gro­ßen Teil der Schü­ler­schaft ein kom­plet­tes Bil­dungs­jahr ver­lie­ren. Aber ich set­ze ganz stark dar­auf, dass es die befürch­te­te zwei­te gro­ße Infek­ti­ons­wel­le nicht geben wird und wir das Infek­ti­ons­ge­sche­hen an Schu­len auch ohne Lock­down kon­trol­lier­bar hal­ten können.

Man­chen Kin­dern blieb – Pan­de­mie-bedingt – in der ers­ten Jah­res­hälf­te kei­ne Chan­ce, Ver­säum­tes nach­zu­ho­len. Es gab wohl groß­zü­gi­ge Ver­set­zun­gen“. Kommt im nächs­ten Jahr das böse Erwa­chen?
Mei­din­ger: In Bay­ern haben die Mehr­zahl der Kin­der und Jugend­li­chen, die auf­grund ihrer Noten nicht hät­ten vor­rü­cken dür­fen, einen Vor­rü­ckungs­ver­merk auf Pro­be erhal­ten. Das war auch rich­tig so, weil ja die schlech­ten Noten aus dem ers­ten Halb­jahr im letz­ten Schul­jahr in der zwei­ten Jah­res­hälf­te kaum mehr ver­bes­sert wer­den konn­ten. Damit die­se Kin­der ihre man­gel­haf­ten oder unge­nü­gen­den Leis­tun­gen in eini­gen Fächern ver­bes­sern kön­nen, bie­ten die Schu­len im nächs­ten Schul­jahr Zusatz­för­der­kur­se an, um das befürch­te­te böse Erwa­chen zu ver­mei­den. Aber eines ist klar: Es ist auch eine Anstren­gungs­be­reit­schaft der Schü­ler gefor­dert, die auf Pro­be vor­rü­cken durf­ten. Das heißt, die­se frei­wil­li­gen För­der­an­ge­bo­te soll­ten auch umfas­send genutzt wer­den. Alles dies ist aber davon abhän­gig, dass wie­der umfas­sen­der Prä­senz­un­ter­richt mög­lich ist, eine Zusatz­för­de­rung auf digi­ta­lem Wege wird nie die­sel­be Effek­ti­vi­tät errei­chen können.

Das Kin­der­zim­mer kann das Klas­sen­zim­mer nicht erset­zen – womit wir beim Home­schoo­ling“ wären: Bei man­chen Eltern und Schü­lern lie­gen die Ner­ven blank. Was raten Sie?
Mei­din­ger: Selbst wenn der Fern­un­ter­richt gut funk­tio­niert, weil Schu­len und elter­li­che Haus­hal­te gut aus­ge­stat­tet sind und Lehr­kräf­te funk­tio­nie­ren­de digi­ta­le Platt­for­men nut­zen kön­nen, ist er immer dem Prä­senz­un­ter­richt unter­le­gen. Ich rate Eltern bei künf­tig viel­leicht wie­der not­wen­di­gen Fern­lern­pha­sen auch zu mehr Gelas­sen­heit. Es geht nicht dar­um, als Vater oder Mut­ter die Lehr­kraft zu erset­zen und das Kind rund um die Uhr zu beschu­len, son­dern eher dar­um, einen geord­ne­ten Tages­ab­lauf zu gewähr­leis­ten und natür­lich auch ein Auge dar­auf zu haben, was die Kin­der denn dann auch vor dem Com­pu­ter kon­kret so machen.
Mich hat die eine aktu­el­le Stu­die nicht erschreckt, die her­aus­ge­fun­den hat, dass Kin­der statt der 7 Stun­den, die sie zuvor in der Schu­le anwe­send waren, jetzt im Home­schoo­ling durch­schnitt­lich nur die Hälf­te für die Schu­le gear­bei­tet haben. Wenn sich ein Kind durch­schnitt­lich pro Tag drei oder vier Stun­den inten­siv mit schu­li­schen Auf­ga­ben beschäf­tigt hat, ist dies in Ord­nung. Wenn es wäh­rend die­ser Zeit aber neben­bei noch am Han­dy hing und das ein oder ande­re Game dazwi­schen gescho­ben hat, dann lässt der Lern­erfolg natür­lich zu wün­schen übrig.

Es fehlt, so muss­ten wir schmerz­haft in Coro­na-Zei­ten ler­nen, hin­ten und vor­ne: An Lap­tops und Tablets, an Anschlüs­sen zum schnel­len Inter­net, an digi­ta­ler Kom­pe­tenz bei vie­len Leh­re­rin­nen und Leh­rern. Wer muss hier sei­ne Haus­auf­ga­ben machen?
Mei­din­ger:
Ich hät­te mir gewünscht, dass die Poli­tik etwas eher erkannt hät­te, dass in der Fol­ge von Coro­na Schu­len inten­si­ve Unter­stüt­zung erhal­ten müs­sen. Es war zwar rich­tig, dass man gro­ße Pro­gram­me für die Wirt­schaft geschnürt hat, dass aber das Bil­dungs­sys­tem da zunächst fast völ­lig leer aus­ge­gan­gen ist, ist ein schwe­res Ver­säum­nis, das man kaum auf­ho­len kann.
Gut ist, dass jetzt mit der 500-Mil­lio­nen-Zusa­ge des Bun­des Schü­ler mit Leih-Lap­tops aus­ge­stat­tet wer­den kön­nen, die zuvor kei­nen Com­pu­ter zuhau­se nut­zen konn­ten. Aller­dings sind die­se Gerä­te bis dato noch kaum an den Schu­len ange­kom­men. Zu Hoff­nung gibt auch die Ankün­di­gung der Bun­des­kanz­le­rin nach einem Gespräch mit Schul­mi­nis­tern und der SPD-Spit­ze Anlass, alle Lehr­kräf­te mit Dienst­com­pu­tern aus­zu­stat­ten, allen Schü­lern einen güns­ti­gen monat­li­chen Inter­net­ta­rif zu ermög­li­chen und für eine pro­fes­sio­nel­le War­tung von IT-Anla­gen an Schu­len zu sor­gen. Aller­dings sind dies alles bis­lang nur Absichts­er­klä­run­gen ohne ent­spre­chen­de Finan­zie­rungs­kon­zep­te.
Und in Bezug auf Absichts­er­klä­run­gen sind wir gebrann­te Kin­der. Zwei Jah­re hat es gedau­ert, bis nach Ankün­di­gung der Digi­tal­pakt im Mai letz­ten Jah­res unter­zeich­net wer­den konn­te. Bis heu­te sind noch kei­ne zehn Pro­zent der Digi­tal­pakt­mit­tel an den Schu­len ange­kom­men. Da hät­te man in den letz­ten Wochen und Mona­ten Voll­gas geben müssen.

Wird sich durch Coro­na die Kluft zwi­schen ohne­hin guten Schü­lern, die im Eltern­haus zudem unter­stützt wer­den, und Schwä­che­ren, die daheim kei­ne Hil­fe bekom­men, noch ver­stär­ken?
Mei­din­ger: Die Gefahr besteht auf jeden Fall und zwar umso mehr, je weni­ger Prä­senz­un­ter­richt ange­bo­ten wer­den kann. Des­halb ist es ja so wich­tig, mit größt­mög­li­chem Hygie­ne­schutz an Schu­len und in der Gesamt­ge­sell­schaft alles dafür zu tun, dass Schu­len nicht wie­der geschlos­sen wer­den müssen.

Selbst wenn die exis­tie­ren­den Lern­platt­for­men für zu Hau­se gut funk­tio­nie­ren soll­ten: Was ist mit den Schü­lern, die damit nicht zurecht­kom­men und ohne Betreu­ung beim Haus­auf­ga­ben­ma­chen auf­ge­schmis­sen sind?
Mei­din­ger:
Benach­tei­ligt im Fern­un­ter­richt sind Kin­der, die noch zu klein zum selbst­stän­di­gen Arbei­ten sind, etwa in den Anfangs­klas­sen der Grund­schu­le, Jugend­li­che, die einen spe­zi­el­len För­der­be­darf haben, etwa im Bereich der Spra­che, weil zuhau­se kein Deutsch gespro­chen wird oder auch Schü­ler ohne eige­nes Arbeits­ge­rät. Ohne ver­stärk­ten Prä­senz­un­ter­richt wer­den wir all die­sen Schü­lern nicht rich­tig hel­fen können.

Heinz Peter Meidinger Deutscher Lehrerverband
Heinz-Peter Meidinger (Jahrgang 1954), ein Gymnasiallehrer, war von 2004 bis 2017 Bundesvorsitzender des Deutschen Philologenverbandes. Er ist seit 1. Juli 2017 Präsident des Deutschen Lehrerverbandes. Am 22. Juli 2020 wurde Meidinger als Schulleiter des Deggendorfer Robert-Koch-Gymnasiums in den Ruhestand verabschiedet.

Wel­che Vor­aus­set­zun­gen braucht es, um eine Rück­kehr zum Regel­un­ter­richt zu gewähr­leis­ten? Oder ist das kein The­ma, solan­ge es kei­nen Impf­stoff gibt?
Mei­din­ger: Einen nor­ma­len, voll­um­fäng­li­chen Regel­un­ter­richt, so wie wir ihn vor Coro­na kann­ten, wird es ohne Impf­stoff in abseh­ba­rer Zeit nicht geben.

Wie steht es Ihrer Ein­schät­zung nach mit den Hygie­ne­kon­zep­ten an Deutsch­lands Schu­len?
Mei­din­ger: Die Kul­tus­mi­nis­ter­kon­fe­renz (KMK) hat sich – wie­der ein­mal – auf die For­mu­lie­rung von schö­nen Grund­sät­zen zurück­ge­zo­gen, bei denen aller­dings völ­lig offen bleibt, ob sie in der Pra­xis auch umsetz­bar sind. Anstel­le der weg­fal­len­den Abstands­re­ge­lung wird im neu­en Hygie­ne­kon­zept der KMK auf Lern­grup­pen­iso­lie­rung, häu­fi­ges Stoß­lüf­ten und ver­stärk­te Tes­tung von Lehr­kräf­ten gesetzt. All das bleibt aber mehr oder weni­ger im Sta­tus der blo­ßen Ankün­di­gung ste­cken. In einer gym­na­sia­len Ober­stu­fe mit ihrem Kurs­sys­tem kön­nen Sie gar kei­ne Lern­grup­pen von­ein­an­der iso­lie­ren, in der Mehr­zahl der Klas­sen­zim­mer kann man aus Sicher­heits­grün­den die Fens­ter nicht oder kaum öff­nen und außer in Bay­ern, das ich da aus­drück­lich loben muss, gibt es kei­ne Pra­xis­kon­zep­te für regel­mä­ßi­ge Tes­tun­gen von Lehr­kräf­ten an den Schu­len selbst.

…und wie müss­te die­ses Kon­zept aus­se­hen?
Mei­din­ger:
Eine Maß­nah­me allein wird nicht aus­rei­chen, es muss ein Ver­bund von Maß­nah­men sein, der auch pra­xis­nah umge­setzt wer­den kann. Ich hal­te es bei­spiels­wei­se für rich­tig, dass in NRW eine Mas­ken­pflicht im Unter­richt für älte­re Schü­ler ein­ge­führt wur­de. Bay­ern über­legt der­zeit, ob man die­se Rege­lung vor­über­ge­hend über­neh­men soll.

Des­in­fek­ti­ons­mit­tel sind das eine, aber wie soll das mit den Abstands­re­geln funk­tio­nie­ren?
Mei­din­ger:
Bei vol­len Klas­sen­zim­mern und umfas­sen­dem Prä­senz­un­ter­richt lässt sich die Abstands­wah­rung weder inner­halb noch außer­halb des Klas­sen­zim­mers umset­zen. Das ist ja das, was uns in eini­gen Bun­des­län­dern wie Ham­burg oder Schles­wig-Hol­stein und Sach­sen Sor­gen macht. Da gibt es an den Schu­len weder Mas­ken­pflicht noch Abstands­ge­bot. Das ist fahrlässig.

Was favo­ri­sie­ren Sie: Kom­plett­öff­nung oder Schicht­be­trieb?
Mei­din­ger:
Ich bin für eine weit­ge­hen­de Öff­nung der Schu­len bei gleich­zei­tig best­mög­li­chen Hygie­ne-
schutz­maß­nah­men. In den Schicht­be­trieb soll­te man nur zurück­keh­ren, wenn trotz umfas­sen­der Infek­ti­ons­schutz­maß­nah­men an Schu­len dort die Kon­trol­le des Infek­ti­ons­ge­sche­hens ver­lo­ren zu gehen droht.

Der gesell­schaft­li­che und poli­ti­sche Druck auf die Schu­len ist groß. Das macht die Sache nicht ein­fa­cher, oder…?
Mei­din­ger:
Die baye­ri­sche Staats­re­gie­rung hat bis­her – trotz ein­zel­ner Pan­nen – die Aus­nah­me­si­tua­ti­on der Pan­de­mie gut gema­nagt. Wir soll­ten aber die bis­he­ri­gen Erfol­ge im Kampf gegen Coro­na nicht leicht­fer­tig aufs Spiel set­zen.
Wenn man­che Ärz­te­ver­bands­ver­tre­ter heu­te so tun, als sei­en Schü­ler qua­si immun gegen Covid 19, dann erschreckt mich das. Ich ver­ste­he den Wunsch nach mehr Nor­ma­li­tät im Schul­all­tag, aber die­ser Wunsch darf nicht dazu füh­ren, dass alle Rat­schlä­ge und der Sach­ver­stand von Viro­lo­gen und des Robert-Koch-Insti­tuts auf die Sei­te gewischt wer­den.
Übri­gens: Vom Nor­mal­be­trieb wer­den wir auch im Herbst wei­ter ein gro­ßes Stück ent­fernt sein. Bei­spiels­wei­se wird es auch zukünf­tig nur ein­ge­schränk­ten Musik- und Sport­un­ter­richt geben und auch auf Schul­ver­an­stal­tun­gen und Klas­sen­fahr­ten wer­den wir wei­ter ver­zich­ten müs­sen, was wohl not­wen­dig, aber auch jam­mer­scha­de ist.

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Werner Friedenberger

stellv. Chefredakteur

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