
Das katholische Hilfswerk missio München richtet im Monat der Weltmission seinen Fokus auf den Senegal.
Das Land in Westafrika gilt als Vorbild für das friedliche Zusammenleben von Christen und Muslimen. Gastgeber der zentralen Feierlichkeiten von missio München ist in diesem Jahr das Erzbistum München und Freising.
Knapp vier Wochen lang hat missio München im Oktober Projektpartnerinnen und ‑partner aus dem Senegal zu Gast. Im Bistum Passau hält Louise Ndione, die Leiterin des Ausbildungszentrums „Claire Amitié“, mehrere Vorträge. Am 22. Oktober nehmen missio-Projektpartner aus dem Senegal am interreligiösen Versöhnungsgebet in der KZ-Gedenkstätte Dachau teil. Der Höhepunkt des Monats der Weltmission findet mit dem Abschlussgottesdienst zum Sonntag der Weltmission am 24. Oktober im Liebfrauendom in München statt. Mit dem Senegal nimmt missio München ein Land in den Blick, das in einer zunehmend von Terrorismus und Extremismus heimgesuchten Region als Anker des Friedens gilt.
Der Weltmissionsmonat ist die größte Solidaritätsaktion der Katholiken weltweit und wird traditionell im Oktober gefeiert. Der Leitsatz lautet in diesem Jahr „Lasst uns nicht müde werden, das Gute zu tun“ (Gal 6,9).
„Lasst uns nicht müde werden, das Gute zu tun”
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Theresa Schuster
Referentin für Ministrantenpastoral