„Wie ein Fisch im Wasser“

Redaktion am 05.10.2025

Abtprimas Jeremias Schröder spricht im Altöttinger Rathaus. Info Icon Foto: Roswitha Dorfner
„Wir Benediktiner sind da, wir geben diese christliche Hoffnung weiter, diese Zuversicht“, sagt Abtprimas Jeremias Schröder im Interview. Auf unserem Bild spricht er am 21. September im Altöttinger Rathaus, als er sich in das Goldene Buch der Stadt einträgt; neben ihm Bürgermeister Stephan Antwerpen.

Vor einem Jahr wurde Jeremias Schröder zum Abtprimas gewählt und damit zum obersten Repräsentanten aller Benediktiner weltweit – etwa 6000 Mönche und 12.000 Nonnen. Abtprimas Jeremias gehört zur Erzabtei St. Ottilien und hat seinen Dienstsitz in der Abtei Sant’Anselmo in Rom. Mit dem Passauer Bistumsblatt sprach er über seinen Lebensweg und die Herausforderungen von Kirche, Orden und Welt in unserer Zeit.

H.H. Abt­pri­mas, Sie wer­den im Dezem­ber 61 Jah­re alt – für die meis­ten ein ers­ter Anlass zur Rück­schau auf das eige­ne Berufs­le­ben. Sie aber legen erst rich­tig los …
Schrö­der: Ich hat­te mich inner­lich schon dar­auf ein­ge­stellt, so eine Art Früh­ru­he­stand zu begin­nen. Ich hat­te ein sehr schö­nes klei­nes Klos­ter in Tirol, in dem ich gelebt habe – aber als ich dann im ver­gan­ge­nen Herbst zum Abt­pri­mas der Bene­dik­ti­ner gewählt wur­de, habe ich auch sehr ger­ne und bereit­wil­lig Ja“ gesagt. Ich ken­ne und lie­be unse­re bene­dik­t­i­ni­sche Kon­fö­de­ra­ti­on, ich bin seit 25 Jah­ren mit Lei­tungs­auf­ga­ben betraut, die welt­weit sind. Und des­halb habe ich auch akzep­tiert, dass ich wahr­schein­lich die­se Auf­ga­be erfül­len kann und ver­ste­he, war­um die ande­ren Äbte mich da wäh­len woll­ten – und kei­nen guten Grund hat­te Nein“ zu sagen. Ich will das dann auch wirk­lich ger­ne, mit Inbrunst und Freu­de machen.

Und haben Sie sich schon gut ein­ge­fun­den ins Amt?
Schrö­der: Ich war der Stell­ver­tre­ter mei­nes Vor­gän­gers gewe­sen, war also in vie­len The­men schon drin. Mein Vor­gän­ger hat­te die Din­ge sehr gut über­ge­ben, alles fer­tig­ge­macht, die Räu­me frei­ge­ge­ben und ich konn­te wirk­lich sofort voll begin­nen, auch mit einer guten Mannschaft.

Abtprimas Jeremias Schröder steht  vor der Altöttinger Gnadenkapelle. Info Icon Foto: Roswitha Dorfner
Abtprimas Jeremias Schröder (60) ist seit September 2024 oberster Repräsentant aller Benediktinerklöster weltweit mit Sitz in Rom. Auf unserem Bild steht er vor der Altöttinger Gnadenkapelle.

Was konn­ten Sie bereits bewe­gen und was sehen Sie als vor­dring­li­che Auf­ga­ben der kom­men­den Jah­re?
Schrö­der: Der Abt­pri­mas hat erst­mal zwei gro­ße Auf­ga­ben­be­rei­che: Ihm ist der Zusam­men­halt der bene­dik­t­i­ni­schen Kon­fö­de­ra­ti­on anver­traut. Wir sind ein sehr dezen­tra­li­sier­ter Orden, in ganz vie­len Län­dern prä­sent. Es ist eine kon­ti­nu­ier­li­che Auf­ga­be, dass das über­haupt wahr­ge­nom­men wird, dass die Mön­che sich bewusst sind, dass wir eine Fami­lie sind. Da konn­te ich schon eini­ges auf­bau­en, damit wir – auch tech­no­lo­gisch – inten­si­ver im Aus­tausch sind. Es ist auch wich­tig, dass wir den Zusam­men­halt mit den Frau­en stär­ken und eng hal­ten. Die rund 12.000 Bene­dik­ti­ne­rin­nen welt­weit orga­ni­sie­ren sich gera­de sel­ber wei­ter, mit etwas mehr Ver­selbst­stän­di­gung vom Abt­pri­mas. Die ande­re gro­ße Auf­ga­be des Abt­pri­mas ist unse­re Hoch­schu­le in Sant’Anselmo in Rom, wo der ordens­ei­ge­ne Nach­wuchs aus­ge­bil­det wird. Wir haben eine klei­ne Uni­ver­si­tät, die uns Papst Leo XIII. vor 130 Jah­ren anver­traut hat und die ein­fach gut wei­ter­ge­hen muss. Die Hoch­schu­le hat momen­tan his­to­ri­sche Höchst­zah­len an Stu­den­ten, sie brummt.

Und etwas mehr in die Zukunft?
Schrö­der: Wir Bene­dik­ti­ner wol­len im Jahr 2029 ein gro­ßes Ordens­ju­bi­lä­um fei­ern: 1500 Jah­re seit der Grün­dung von Mon­te­cas­si­no, unse­rem ers­ten Klos­ter, das Bene­dikt von Nur­sia 529 gegrün­det hat.

Im Vor­feld stel­len sich wich­ti­ge Fra­gen: Was heißt das für uns Bene­dik­ti­ner, Rück­schau zu hal­ten auf eine solch gro­ße, oft gran­dio­se, manch­mal auch sehr zer­brech­li­che Geschich­te? Wo ste­hen wir heu­te und vor allem, was ist denn unse­re Rol­le, unser Auf­trag in der Kir­che und viel­leicht sogar in der Gesell­schaft der Zukunft? Das wol­len wir für 2029 in den Blick neh­men und nicht nur in Rom, son­dern in allen unse­ren Klös­tern welt­weit fei­ern – eine Rie­sen­auf­ga­be, die mich gera­de sehr mit Beschlag belegt.

Zumal Sie ja nicht ein­fach durch­re­gie­ren kön­nen – die Bene­dik­ti­ner­klös­ter und ‑kon­gre­ga­tio­nen ver­fü­gen ja über eine hohe Auto­no­mie …
Schrö­der: Ich muss vor allem moti­vie­ren und koor­di­nie­ren – der Abt­pri­mas hat ganz wenig for­ma­le Macht, er ist Reprä­sen­tant des Ordens gegen­über dem Hei­li­gen Stuhl und ein Art Garant des Zusam­men­halts. Das gelingt nur durch gute Kom­mu­ni­ka­ti­on, durch­re­gie­ren gibt es über­haupt nicht bei uns.

Bli­cken wir noch ein­mal zurück. Ihr Weg ins geist­li­che Amt war sehr gerad­li­nig, in jeder Bezie­hung: Schon Ihr Abitur leg­ten Sie am Maris­ten­kol­leg in Ihrer Geburts­stadt Min­del­heim ab und tra­ten unmit­tel­bar danach in die nur knapp 50 Kilo­me­ter ent­fern­te Erz­ab­tei der Mis­si­ons­be­ne­dik­ti­ner in St. Otti­li­en ein. Hat­ten Sie nie Zwei­fel? Und was hat Sie in der Jugend geprägt für die­sen Weg?
Schrö­der: Ich woll­te als jun­ger Mensch nie Pfar­rer wer­den, aber ich war begeis­tert in der katho­li­schen Jugend. Auch mein Auf­ent­halt als Schü­ler in Tai­zé hat mir wirk­lich gefal­len: Das Gemein­schafts­le­ben dort, das Leben, das struk­tu­riert wird, geord­net wird im Rhyth­mus von Beten und Arbei­ten. Mit sieb­zehn Jah­ren habe ich das dann in Sankt Otti­li­en kon­kret ken­nen­ge­lernt, bei den Bene­dik­ti­nern und war eigent­lich sofort ziem­lich ergrif­fen. Ich woll­te kein nor­ma­les Fami­li­en­le­ben füh­ren, son­dern in einer christ­li­chen Gemein­schaft leben. Und ich woll­te eigent­lich Ent­wick­lungs­hel­fer wer­den, natur­ver­bun­den leben. St. Otti­li­en ist ein rie­si­ger Bau­ern­hof. Alles, was ich so in mei­nem Leben woll­te, habe ich dort vor­ge­fun­den, wenn auch leicht anders als ursprüng­lich gedacht. Und mit acht­zehn Jah­ren, als ich dann zum zwei­ten Mal län­ger zu Gast war, habe ich mir gedacht, wenn ich das nicht wenigs­tens pro­bie­re, mache ich mir das gan­ze Leben Vor­wür­fe. Ich habe dann gefragt und bin nach dem Abitur schließ­lich ein­ge­tre­ten. Vom ers­ten Moment an im Klos­ter war ich sehr, sehr glück­lich, wie ein Fisch im Was­ser. Das hat gepasst. Das Klos­ter war gut für mich. All­mäh­lich konn­te ich da ein rei­fe­rer Mensch wer­den und mei­ne Talen­te und Fähig­kei­ten ent­wi­ckeln. Ich hät­te nicht Obe­rer wer­den müs­sen, aber das Klos­ter­le­ben als sol­ches, das Leben in der brü­der­li­chen Gemein­schaft – das war, was der lie­be Gott von mir woll­te, was auch zu mir gepasst hat. Ich bin bis heu­te ein sehr zufrie­de­ner Mönch.

Das Interview zum Nachhören

Ihnen entgeht ein toller Beitrag!

Ohne die Ver­wen­dung von Coo­kies kann die­ser Bei­trag nicht ange­zeigt wer­den. Coo­kies sind klei­ne Datei­en, die von Ihrem Web­brow­ser gespei­chert wer­den, um Ihnen ein opti­ma­les Erleb­nis auf die­ser Web­site zu bieten.

Respi­ce stel­lam“ – schaue auf den Stern ist Ihr per­sön­li­ches Mot­to. Es stammt aus einer Pre­digt des hei­li­gen Bern­hard von Clairvaux zum Lob der Got­tes­mut­ter. Was bedeu­tet die Mut­ter­got­tes für Sie, für den Glau­ben, für die Kir­che?
Schrö­der: Ich bin so froh, dass wir in unse­rem katho­li­schen Christ­sein der Mut­ter­got­tes so eine doch wirk­lich zen­tra­le Rol­le ein­räu­men dür­fen, weil da das Frau­li­che und Weib­li­che, das wir auch von Gott sel­ber glau­ben, sicht­bar wird und ver­kör­pert wird in einer Art und Wei­se, die für uns alle zugäng­lich ist, das Ber­gen­de, das Schüt­zen­de. Das müss­te eigent­lich auch noch ande­re Fol­gen haben für die Art und Wei­se, wie wir mit Frau­en in der Kir­che umge­hen. Da sehe ich schon noch gro­ße Auf­ga­ben vor uns, da bin ich nicht beson­ders glück­lich. Aber dass wir in unse­rer Fröm­mig­keits­tra­di­ti­on, in unse­ren Wall­fahr­ten und auch hier an die­sem Ort die Mut­ter­got­tes so stark im Vor­der­grund haben und da wirk­lich auch so emo­tio­nal anspre­chend noch mal mit unse­rem Beten und unse­rem Wall­fah­ren da unter­wegs sein dür­fen, das ist für mich ein ganz gro­ßer Trost.

Macht der Gna­den­ort Alt­öt­ting auch mit Ihnen per­sön­lich etwas, wenn Sie dort sind?
Schrö­der: Ich habe schon zwei­mal in mei­nem Leben gro­ße und schwie­ri­ge Fra­gen der Got­tes­mut­ter von Alt­öt­ting anver­traut und auch zwei­mal Votiv­ga­ben ver­spro­chen und dann auch spä­ter dar­ge­bracht in wich­ti­gen, schwie­ri­gen Anlie­gen, mit denen ich zu kämp­fen hat­te. Also gera­de hier in Alt­öt­ting füh­le ich mich bei der Got­tes­mut­ter schon sehr gebor­gen und aufgenommen.

Abtprimas Jeremias Schröder bei einer Eucharistischen Prozession in Altötting. Info Icon Foto: Roswitha Dorfner
„Also gerade hier in Altötting fühle ich mich bei der Gottesmutter schon sehr geborgen und aufgenommen“, sagt Abtprimas Jeremias Schröder. Im Bild bei einer Eucharistischen Prozession im Rahmen des Herbsthauptfestes der Marianischen Männerkongregation Altötting am 21. September.

Was kön­nen Sie umge­kehrt dar­aus unse­ren Lese­rin­nen und Lesern an Zuspruch mit­ge­ben aus Ihrem Auf­ent­halt in Alt­öt­ting?
Schrö­der: Wir sind Men­schen der Hoff­nung, Pil­ger der Hoff­nung. Das hat uns ja Papst Fran­zis­kus noch für die­ses Jahr auch als Auf­trag gege­ben. Ich kann nur sagen, das Pil­gern, das sol­len wir ganz, ganz wört­lich neh­men. Ich fin­de, wir soll­ten immer wie­der uns auf den Weg machen für eine Wall­fahrt oder einen Pil­ger­ort besu­chen – da auch wirk­lich zu Fuß und mit unse­ren Anlie­gen und Nöten und Sor­gen und auch unse­rer Schuld und unse­rer Sün­de an so einen Wall­fahrts­ort gehen, um dort wie­der bei Gott Lie­be und Hoff­nung zu tanken.

Wie bli­cken Sie als inter­na­tio­nal ver­netz­ter Ordens­mann, als Bene­dik­ti­ner­mönch auf die Kir­che heu­te in Deutsch­land, aber auch in der Welt? Was macht Ihnen Sor­gen, was Hoff­nung?
Schrö­der: Ich ken­ne ja die­se deut­sche Kir­che inwen­dig sozu­sa­gen. Ich weiß, wo vie­les her­kommt, ich sehe die Stär­ke, die in unse­ren Struk­tu­ren liegt, die Kom­pe­tenz. Ich sehe aber auch die manch­mal zu star­re Struk­tur, die büro­kra­tisch wirkt. Wir kön­nen vie­les rich­tig gut orga­ni­sie­ren. Und gleich­zei­tig führt die­se durch­or­ga­ni­sier­te Kir­che auch zu einer leich­ten Ent­frem­dung und zu einer Starr­heit, die das Mensch­li­che ein biss­chen schwie­ri­ger wer­den lässt. Der syn­oda­le Weg hat das auch ein biss­chen ver­kör­pert. Umge­kehrt muss ich im Aus­land manch­mal in die Bre­sche sprin­gen und sagen: Nein, ihr habt das miss­ver­stan­den. So ist Deutsch­land auch nicht. Wir gehen nicht ins Schis­ma. Wir sind ein­fach ein biss­chen anders und neh­men gewis­se Fra­gen sehr, sehr ernst. Und des­we­gen kom­men wir nicht so leicht zu Kom­pro­mis­sen. Ich füh­le mich da oft wirk­lich zwi­schen den Stüh­len. Und viel­leicht ist es auch genau die Posi­ti­on, die ich als deut­scher Abt­pri­mas in Rom haben muss: dass ich bei­de Sei­ten ver­ste­he und in bei­de Sei­ten hin­ein ver­su­che, etwas Ver­ständ­nis zu wecken.

Was macht Ihnen Hoff­nung?
Schrö­der: Ers­tens die Zusa­ge unse­res Hei­lands: Die Pfor­ten der Unter­welt wer­den die­se Kir­che nicht über­wäl­ti­gen. Ich bin zudem beein­druckt von den Päps­ten, die uns immer wie­der auch Zukunft zei­gen und Türen öff­nen. Und dann lebe ich als Christ immer in der Hoff­nung, dass Gott etwas vor­hat mit uns und von uns etwas für die­se Welt erwar­tet. Das ist, wor­um es im Letz­ten geht: dass wir am Evan­ge­li­um unse­re Gemein­sam­keit fin­den, das, was uns zusam­men­hält und vor allem die­ses Evan­ge­li­um als Auf­trag dann wei­ter­ge­ben. Und das darf in gro­ßer Ver­schie­den­heit pas­sie­ren – muss wahr­schein­lich sogar.

Die Welt heu­te scheint wirk­lich sehr in Auf­ruhr, in Unord­nung. Vie­le haben Angst. Was ist da Ihre Bot­schaft? 
Schrö­der: Wir Bene­dik­ti­ner sind da, wir geben die­se christ­li­che Hoff­nung wei­ter, die­se Zuver­sicht. Ich habe den Ein­druck, wir ste­hen vor einem Epo­chen­um­bruch. Ich ver­ste­he sel­ber vie­les auch gar nicht, was pas­siert. Ich ste­he da vor gro­ßen Rät­seln. Ich bin mir sicher, die Welt schaut in zwan­zig Jah­ren ganz anders aus als jetzt. Und ich kann mir noch nicht vor­stel­len, wie. Und da gehe ich mit Neu­gier rein. Ich bin His­to­ri­ker. Mich inter­es­siert das Phä­no­men von Trans­for­ma­tio­nen. Angst ist viel­leicht das fal­sche Wort, aber natür­lich auch schon manch­mal mit Ban­gen und Sagen: Wie viel Leid wird das mit sich brin­gen, wie viel Schmerz? Wir Bene­dik­ti­ner sind an vie­len Orten der Welt erst ein­mal ein­fach prä­sent, wir blei­ben da – und das oft unter schwie­ri­gen Bedin­gun­gen an Brenn­punk­ten wie im Hei­li­gen Land, in der Ukrai­ne, in Bur­ki­na Faso, in Hai­ti, in Kuba. Wir lau­fen nicht weg, wenn es schwer und hart wird, son­dern wir blei­ben bis zur bit­te­ren Nei­ge und tei­len das Leben der Men­schen. Das sehe ich als ein ganz gro­ßes, wich­ti­ges Zeug­nis unse­res Ordens.

Wolfgang
Terhörst

Redaktionsleiter

Weitere Nachrichten

04.11.2025

Lichtblicke

Unsere Autorin des Editorials der aktuellen Ausgabe 45-2025 blickt dieses Mal auf die oft schreckliche Lage…

Hildegard Stolper vor dem im letzten Jahr fertiggestellten Anbau ans Passauer Frauenhaus.
Weltkirche
04.11.2025

Synodenteams-Treffen in Rom

Aufbruchstimmung nach Treffen der Synodenteams. Von 24. bis 26. Oktober 2025 hatten sich mehr als 2.000…

Soziales
27.10.2025

Bei der Leserreise den Sommer verlängert

Die Bistumsblatt-Abschlussfahrt dieses Jahres führte nach Bella Italia: Den Sommer verlängert haben 38…

Piazza dell' Unità d`Italia in Triest die roten Teppiche ausgerollt
27.10.2025

Heilig oder was?

Der Festtag Allerheiligen steht vor der Tür – und außerdem der erste, noch von Papst Franziskus eingeführte…