Wallfahrt

Zu Maria mit Herz, Gebet ... und Regenschutz

Redaktion am 13.06.2025

Teilnehmer der Pfingstwallfahrt aus München ziehen in die Sankt Anna Basilika ein. Ein Pilger hält ein etwa zwei Meter großes Holzkreuz in die Höhe. Foto: Roswitha Dorfner
Angekommen. Teilnehmer der Pfingstwallfahrt aus München ziehen in die Sankt Anna Basilika ein.

„Als der Tag des Pfingstfestes gekommen war, waren alle zusammen am selben Ort. Da kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm daherfährt ...“ (Apg 2,1-2). Ganz so dramatisch wie in der Bibel geschildert ist das Pfingstgeschehen in Altötting zwar nicht, aber auch nicht allzu weit davon entfernt.

Die Glo­cken der Alt­öt­tin­ger Kir­chen läu­ten fast ohne Unter­lass, kün­di­gen die Ankunft einer Wall­fahrts­grup­pe nach der ande­ren an. Der Kapell­platz ist erfüllt von einer Mischung aus Gebet, Gesang und Stim­men­ge­wirr, ver­ur­sacht durch Aber­tau­sen­de Pil­ger. Die meis­ten von ihnen haben vie­le Kilo­me­ter zu Fuß hin­ter sich, zum Teil an meh­re­ren Tagen, unter­bro­chen nur von kur­zen Schlaf- und Essens­pau­sen. Schon in den Tagen vor dem Pfingst­wo­chen­en­de kom­men die Ober­pfäl­zer in vier Grup­pen mit fast 800 Teil­neh­mern über bis zu 180 Kilo­me­ter Weg­stre­cke in den Gna­den­ort – die­ses Jahr schon zum 340. Mal. Die ganz har­ten“ unter ihnen gehen übri­gens die­sel­be Stre­cke auch wie­der auf Schus­ters Rap­pen zurück in die Hei­mat. Eben­falls kurz vor Pfings­ten kamen Wall­fah­rer aus Pal­ling. Anläss­lich ihrer 375. Fuß­wall­fahrt tru­gen sie eine präch­ti­ge Votiv­ker­ze bis zum Gnadenort.

Regensburger Fußwallfahrt – Impressionen

Tro­cken blie­ben heu­er die wenigs­ten Wall­fah­rer, teils mehr­fach wur­den sie unter­wegs von anhal­ten­dem Regen durch­nässt – abhal­ten von ihrem Vor­ha­ben ließ sich frei­lich nie­mand. Selbst beim Ein­zug in Alt­öt­ting und beim Umrun­den der Gna­den­ka­pel­le wur­den sie nicht ver­schont: neben den zir­ka 5000 Teil­neh­mern der gro­ßen Regens­bur­ger Diö­ze­san­wall­fahrt traf es am Pfingst­sams­tag auch zahl­rei­che klei­ne­re Grup­pen. Wer will es ihnen ver­den­ken, dass sie tropf­nass manch­mal nicht mehr auf die geist­li­che Ein­be­glei­tung samt Alt­öt­tin­ger Kreuz­trä­ger war­ten woll­ten, son­dern schnellst­mög­lich zur anvi­sier­ten Wall­fahrts­kir­che wei­ter­mar­schier­ten? Mit offe­nen Armen emp­fan­gen wur­den sie alle – von der Gna­den­mut­ter selbst, bei der sie Sor­gen able­gen und Dank aus­spre­chen konn­ten. Trotz Dau­er­re­gens – wenn auch gut beschirmt – lie­ßen es sich der Regens­bur­ger Bischof Rudolf Voder­hol­zer und Wall­fahrts­rek­tor Klaus Metzl nicht neh­men, die schier end­lo­se Rei­he der Pil­ger drau­ßen mit der Kopie des Gna­den­bil­des zu begrü­ßen. Eben­so tropf­nas­se wie glück­li­che Wall­fah­rer dank­ten es ihnen. Belohnt“ wur­den die Regens­bur­ger für ihr Durch­hal­te­ver­mö­gen nach dem gro­ßen Pil­ger­got­tes­dienst in der Basi­li­ka St. Anna mit tro­cke­nem Wet­ter für das Pil­ger­fest mit Brot­zeit und Geträn­ken im Klos­ter­gar­ten von St. Konrad.

Pfingstwallfahrt München – Impressionen

Gar Bonus­punk­te beim lie­ben Gott ver­sprach Pau­li­ner­pa­ter Atti­la Hesz den Teil­neh­mern der 190. Fuß­wall­fahrt aus Lal­ling bei der Begrü­ßung. Beson­ders beein­druck­te P. Atti­la die gro­ße mit­ge­brach­te Jubi­lä­ums­ker­ze, die nach Ankunft der Lal­lin­ger Fuß­wall­fah­rer am Kapell­platz am Pfingst­sams­tag­mit­tag, beim Umrun­den der Gna­den­ka­pel­le und beim Ein­zug in den Kon­gre­ga­ti­ons­saal mit­ge­tra­gen wur­de. Genie­ßen Sie hier am Gna­den­ort die Gemein­schaft mit der Mut­ter­got­tes“, emp­fahl P. Atti­la den Lal­lin­gern abschlie­ßend – was die­se sich eben­so wenig zwei­mal sagen lie­ßen wie die Tau­sen­den ande­ren Pil­ger, die sich alle­samt an Pfings­ten zu einem gro­ßen, brau­sen­den Glau­bens­zeug­nis verbanden.

Aufgeschnappt – Zitate und Anekddoten

  • Pfr. Rai­ner Maria Schieß­ler, Schü­ler­wall­fahrt Landau/​Isar (5.6.): Ich fin­de es unglaub­lich stark, dass ihr da seid!“ Es habe eine posi­ti­ve Außen­wir­kung, wenn gera­de jun­ge Men­schen nach Alt­öt­ting pil­gern, das stärkt und ermutigt!“
  • Pil­ger­lei­ter Sepp Win­nerl, Eichen­dorf-Wal­ler­fing (7.6.): Es ist ein unbe­schreib­li­ches Gefühl, bei der Gna­den­mut­ter anzu­kom­men, ein Gemisch aus Freu­de, Glück und Dankbarkeit!“
  • Fuß­wall­fahrt Erding (7.6.): Beglei­tet zur Stra­ßen­ab­si­che­rung wur­den die Erdin­ger von Feu­er­wehr­lern aus Kirch­asch, aber ohne r‘“, so der schmun­zeln­de Ver­weis auf eine miss­ver­ständ­li­che Namens­ver­schan­de­lung des Ortes.
  • P. Ben­ja­min Bakow­ski, Ein­be­glei­ter Furth bei Lands­hut (7.6.): Wenn Men­schen glau­ben, schaf­fen sie alles!“
  • P. Bern­hard Pal­ka, Ein­be­glei­ter Alt­dorf bei Lands­hut (7.6.): Bei der Sta­tio vor der Gna­den­ka­pel­le seg­ne­te er die eh vom Regen durch­näss­ten Pil­ger mit Weih­was­ser – und warn­te sie augen­zwin­kernd vor: Ich hof­fe, ihr seid nicht aus Zucker, sonst bit­te Hand heben!“
  • Pil­ger­lei­ter Jür­gen Lei­min­ger, Strau­bin­ger Fuß­wall­fahrt (8.6.): Er bedankt sich ganz herz­lich, dass die sehr kurz­fris­tig nötig gewor­de­ne ört­li­che Ver­le­gung des Got­tes­diens­tes so rei­bungs­los geklappt habe: Die gewähr­te Unter­stüt­zung und Hil­fe zeigt mir, dass die Pil­ger­grup­pen in Alt­öt­ting herz­lich will­kom­men sind und alle bestrebt sind, die Wall­fahrt zu einem guten Abschluss zu bringen.“
  • Pil­ger­lei­ter Flo­ri­an Robi­da, Pfingst­wall­fahrt Mün­chen (9.6.): Gera­de um die jun­gen Erst­pil­ger müs­se man sich bemü­hen, etwa durch eine lau­ni­ge und ermun­tern­de Anspra­che durch die Vete­ra­nen“ – wie zum Bei­spiel: Jetzt (an der nächs­ten Sta­ti­on) gibt’s dann an guadn Schweinsbraten“.

Pfings­ten, das ist für den stell­ver­tre­ten­den Wall­fahrts­rek­tor Kapu­zi­ner­bru­der P. Mari­nus Par­zin­ger ein Fest, das uns spü­ren las­se: Kir­che ist leben­dig und jung und wir als Pil­ger­ge­mein­schaft sind ein Teil davon!“ Ähn­lich sieht es auch Wall­fahrts­rek­tor Klaus Metzl: Ja, die Kir­che Jesu Chris­ti kann nur dann glaub­wür­dig in der Welt wir­ken, wenn sie sich auf die Stra­ßen und Plät­ze der Welt begibt und die Bot­schaft von der Auf­er­ste­hung und dem ewi­gen Leben in Jesus Chris­tus ohne Men­schen­furcht und vol­ler Zuver­sicht zu den Men­schen bringt. Nur so kön­nen sich auch ande­re Men­schen für Jesus begeis­tern. Ihr Wall­fah­rer aus nah und fern seid dafür ein wun­der­ba­res Zei­chen. Dafür sagen wir ein herz­li­ches Vergelt’s Gott, weil es auch uns immer wie­der auf­rüt­telt und in Bewe­gung bringt“, rief er in sei­ner Pre­digt wäh­rend des Got­tes­diens­tes der Münch­ner Pfingst­wall­fahrt den Teil­neh­mern zu. Prä­lat Metzls Bilanz am Pfingst­mon­tag steht gleich­sam für das gan­ze wall­fahrt­li­che Pfingst­brau­sen im Gna­den­ort Alt­öt­ting: Nicht der Weg ist das Ziel, son­dern der Him­mel, das ewi­ge Leben, die Herr­lich­keit des Vaters.“

Fotos: Ros­wi­tha Dorfner

Wolfgang Terhörst

Redaktionsleiter

Viele Pfingstwallfahrten – Impressionen

Auf­takt zum Pfingst­sturm“. Den Anfang der pfingst­li­chen Wall­fahr­ten mach­ten am Sams­tag, 7. Juni, die Fuß­pil­ger aus Eichen­dorf-Wal­ler­fing. Pil­ger­lei­ter Sepp Win­nerl begrüß­te den Lei­ter der Alt­öt­tin­ger Musik­ka­pel­le; li. Pau­li­ner­pa­ter David Kolodziejczyk.

Fotos: Ros­wi­tha Dorfner

Kir­che ist leben­dig. Das zeigt sich vor allem dann, wenn Kir­che unter­wegs ist. So wie die rund 400 Fuß­wall­fah­rer aus Rie­den­burg, die Alt­öt­ting mit einem über­schwäng­li­chen Hal­lo begrüßten.

Fotos: Ros­wi­tha Dorfner

Zu Fuß die letz­ten Meter über den Kapell­platz geht die­se Pil­ge­rin. Die Fuß­wall­fah­rer aus Erding waren in der Nacht zu Pfingst­sams­tag unter Lei­tung von Anton Huber nach Alt­öt­ting marschiert.

Fotos: Ros­wi­tha Dorfner

Am Bahn­hof hol­te Pau­li­ner­pa­ter Ben­ja­min Bakow­ski die Wall­fah­rer aus Frei­sing mit Kreuz­trä­ger Mat­thä­us Eck­mei­er ab. Die­se waren erst bis Hörl­k­ofen mar­schiert und dann auf die Bahn umgestiegen.

Fotos: Micha­el Glaß

Mit Nach­wuchs. Kreuz­trä­ger“ Josef Eder hat sich mit sei­nem Juni­or“ den Fuß­pil­gern aus Win­zer ange­schlos­sen. Zwei Tage waren sie mit Pil­ger­lei­ter Sepp Amme­rer unter­wegs gewesen.

Fotos: Ros­wi­tha Dorfner

Ich freue mich, wenn es reg­net, denn wenn ich mich nicht freue, reg­net es auch. Frei nach Karl Valen­tin freut sich hier ein Teil­neh­mer der Wall­fahrt Land­au­er Berg / Pil­ger­ver­ein Otzing-Micha­els­buch, die in aller Früh nach Alt­öt­ting mar­schiert war.

Fotos: Micha­el Glaß

Kummts, sing ma a Rundn“, ani­mier­te vor der Gna­den­ka­pel­le trotz Dau­er­re­gen Rudi Zeil­ho­fer, Pil­ger­lei­ter der Fuß­wall­fahrt aus Hall­berg­moos-Gold­ach, sei­ne Mit­strei­ter. An ech­ten Wall­fah­rer schreckt nichts“, kom­men­tier­te Wall­fahrts­rek­tor Prä­lat Klaus Metzl.

Fotos: Micha­el Glaß

Eine Votiv­ta­fel der Fuß­wall­fah­rer aus Isma­ning seg­ne­te Wall­fahrts­rek­tor Prä­lat Klaus Metzl. Die­se war zum 100-jäh­ri­gen Jubi­lä­um gestif­tet und nun zum 190. Jubi­lä­um restau­riert worden.

Fotos: Ros­wi­tha Dorfner

Bar­fuß geht es sich bei Regen am bes­ten. Zumin­dest, wenn man bereits am Ziel ange­kom­men ist, so wie die Teil­neh­me­rin an der Fuß­wall­fahrt aus dem Pfarr­ver­band Eichenried/​Moosinning/​Eicherloh mit u.a. den Dia­ko­nen Die­ter Spöttl und Ben­no Saruba.

Fotos: Micha­el Glaß

Schee! Schön ist die Wie­der­se­hens­freu­de nach einem lan­gen Marsch. Schee, dass wir wie­der da sind bei unse­rer Gna­den­mut­ter“, freu­te sich auch Pfar­rer Franz Pfef­fer, als er sich bei den über 300 Fuß­wall­fah­rern aus Deg­gen­dorf und Pil­ger­lei­ter Flo­ri­an Stal­lin­ger bedankte.

Fotos: Ros­wi­tha Dorfner

Nach rund 120 Kilo­me­tern zu Fuß erreich­ten die Pil­ger aus Kirch­berg im Wald mit Pil­ger­lei­te­rin Mela­nie Kauf­mann ihr Ziel und zogen unter Blas­mu­sik in den Kon­gre­ga­ti­ons­saal ein.

Fotos: Micha­el Glaß

Mit Herz. Zwei jun­ge Pil­ge­rin­nen lau­schen Kapu­zi­ner­pa­ter Bert­hold Oeh­ler, der vor der Gna­den­ka­pel­le die Fuß­wall­fah­rer aus Euern­bach-Sche­yern und Umge­bung begrüßte.

Fotos: Micha­el Glaß

Mit gro­ßer Jubi­lä­ums­ker­ze zu ihrer 190. Fuß­wall­fahrt kamen die Pil­ger aus Lal­ling am Kapell­platz an. Pau­li­ner­pa­ter Atti­la Hesz begrüß­te die Teil­neh­mer und den neu­en Pil­ger­lei­ter Flo­ri­an Weinmann.

Fotos: Ros­wi­tha Dorfner

Bit­te lächeln. Dazu muss­ten die gut gelaun­ten Fuß­wall­fah­rer aus Bruck­berg mit Pil­ger­lei­ter Jakob Ober­mai­er gar nicht erst auf­ge­for­dert wer­den. Das fröh­li­che Grup­pen­fo­to mit Kapu­zi­ner­pa­ter Georg Grei­mel ent­stand vor der Gnadenkapelle.

Fotos: Micha­el Glaß

Ein­ge­hüllt in Regen­klei­dung spra­chen die Fuß­wall­fah­rer aus Met­ten ein Gebet vor der Gna­den­ka­pel­le. Dar­un­ter Stan­dar­ten­trä­ger Josef Heigl und Vor­trags­kreuz­trä­ger Sieg­fried Fellin­ger, die auch als Pil­ger­lei­ter Ver­ant­wor­tung trugen.

Fotos: Micha­el Glaß / Ros­wi­tha Dorfner

Vie­le jun­ge Gesich­ter zähl­te auch heu­er wie­der die Fuß­wall­fahrt aus Furth bei Lands­hut. Bestimmt haben die bei­den gut zuge­hört, als Pau­li­ner­pa­ter Ben­ja­min Bakow­ski fest­stell­te: Wenn Men­schen glau­ben, schaf­fen sie alles!“

Fotos: Ros­wi­tha Dorfner

Auch das War­ten kann Freu­de machen. Hier war­ten Pau­li­ner­pa­ter Bern­hard Pal­ka (l.) und Kreuz­trä­ger Simon zusam­men mit Fuß­wall­fah­rern aus Alt­dorf bei Lands­hut auf den Rest der Trup­pe mit Pil­ger­lei­ter Hel­mut Maier.

Fotos: Wolf­gang Terhörst

Zwei Tage unter­wegs waren heu­er die Fuß­pil­ger aus Auf­hau­sen mit den Pil­ger­lei­tern Anton und Fran­zis­ka Hally.

Fotos: Ros­wi­tha Dorfner

Mit strah­len­den Gesich­tern trotz­ten Kapu­zi­ner­pa­ter Sunil Kach­ap­pal­ly und die Pil­ger­ge­mein­schaft aus Essen­bach und Ahrain-Alt­heim der Näs­se und Käl­te beim Emp­fang am Alt­öt­tin­ger Gries.

Fotos: Micha­el Glaß

Auf dem Weg zur Basi­li­ka. Die Fuß­wall­fah­rer aus Gündl­k­ofen-Ober­g­la­im unter Lei­tung von Vin­zenz Mir­lach und Kapu­zi­ner­bru­der Bert­hold Oehler.

Fotos: Ros­wi­tha Dorfner

Hier geht‘s zur Hoff­nung. Ehren­amt­li­che des Mal­te­ser Hilfs­diens­tes wie­sen den rund 500 Fuß­wall­fah­rern aus Strau­bing mit den Pil­ger­lei­tern Karin Probst, Erwin Heindl und Jür­gen Lei­min­ger den Weg in die Stiftspfarrkirche.

Fotos: Ros­wi­tha Dorfner

Herz­lich will­kom­men waren auch heu­er die Fuß­wall­fah­rer aus der Nach­bar­stadt Burg­hau­sen mit Kaplan Micha­el Vogt in Alt­öt­ting. Auf dem Bild der Kreuz­kuss bei der Begrü­ßung am Dultplatz.

Fotos: Micha­el Glaß

Herz­lich begrüß­ten Freun­de und Bekann­te die Fuß­wall­fah­rer aus Neu­markt St. Veit am Kapell­platz. Die­se kamen mit über 300 Teil­neh­mern an und fei­er­ten Got­tes­dienst mit Pfar­rer Franz Eisenmann.

Fotos: Micha­el Glaß

Eine 60 Kilo­me­ter lan­ge Nacht­wall­fahrt absol­vier­ten die Fuß­pil­ger aus Ober­hau­sen unter Lei­tung von Anton Schacht­ner. Pfar­rer Mari­us Fran­ces­cu und vie­le Minis­tran­ten emp­fin­gen sie in Altötting.

Fotos: Ros­wi­tha Dorfner

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