Weltkirche

Wolfgang von Regensburg: Reformer, Mönch, Bischof

Redaktion am 29.01.2024

2024 01 29 pb alb stwolfgang1 Foto: Roswitha Dorfner
Darstellung des heiligen Wolfgang aus der Ursprungskapelle St. Wolfgang bei Dorfen.

Vor 1100 Jahren wurde der heilige Wolfgang geboren. Das Bistum Regensburg feiert aus diesem Anlass bis 31. Oktober 2024 ein „Wolfgangsjahr“. Der mutige Verkünder des Glaubens, der auch im Bistum Passau Spuren hinterlassen hat, soll damit wieder neu ins Bewusstsein gerückt werden. Wir blicken zurück auf sein Leben und Wirken.

Eltern ent­schei­den sich heu­te eher sel­ten, ihrem Kind den Vor­na­men Wolf­gang“ zu geben. Das war bis vor weni­gen Jahr­zehn­ten noch ganz anders: denn gera­de in den 1950er und 1960er Jah­ren boom­te Wolf­gang“ in Deutsch­land. Aber Vor­na­men haben eben Kon­junk­tu­ren, mal sind sie beliebt, mal nicht. Wolf­gang“ befin­det sich dabei der­zeit in einer deut­li­chen Schwächephase. 

Dabei fes­selt die Lebens­ge­schich­te des namen­ge­ben­den Hei­li­gen Wolf­gang, selbst wenn Hei­li­ge, die vor mehr als 1000 Jah­ren gelebt haben, doch erst­mal fremd erschei­nen. So wis­sen wir bei­spiels­wei­se wenig über die Fami­lie des Hei­li­gen. 924/925 wohl in Pful­lin­gen in Schwa­ben gebo­ren, stamm­te er aus einer Fami­lie, die zwar frei, aber weder beson­ders mäch­tig noch beson­ders reich gewe­sen ist. Gleich­wohl konn­te es sich die Fami­lie leis­ten, ihren Sohn zu einem Kle­ri­ker zu schi­cken, der ihm die ele­men­ta­ren Kul­tur­tech­ni­ken – Lesen, Schrei­ben, Rech­nen – bei­brach­te. Der Weg des Kna­ben schien spä­tes­tens seit sei­ner Über­ga­be an das Klos­ter auf der Rei­chen­au im Boden­see vor­ge­zeich­net. Er soll­te Mönch wer­den. Die Eltern ent­schie­den sich damit für einen der bedeu­tends­ten Bil­dungs­or­te der dama­li­gen Zeit. Die Schu­le galt als Eli­te­ein­rich­tung. Hier wur­de gebe­tet, gelehrt, geforscht, gedich­tet und musi­ziert – Wolf­gang erhielt eine exzel­len­te geist­li­che und geis­ti­ge Aus­bil­dung. Otloh von St. Emmer­am, der uns schon im 11. Jahr­hun­dert über das Leben des Hei­li­gen Wolf­gang berich­tet hat, schreibt, dass Wolf­gang ein geleh­ri­ger, eif­ri­ger und flei­ßi­ger Schü­ler gewe­sen ist.

2024 01 29 pb alb stwolfgang2 Foto: Christopher Beschnitt/KNA
Die Holzskulptur aus dem Diözesanmuseum Sankt Afra in Augsburg zeigt den heiligen Wolfgang mit der Kirche Sankt Wolfgang am Wolfgangsee.

Für den wei­te­ren Lebens­weg min­des­tens so ent­schei­dend war aber, dass Wolf­gang auf der Rei­chen­au hoch­ge­stell­te Freun­de ken­nen­lern­te. Hein­rich bei­spiels­wei­se, der aus dem Haus der Baben­ber­ger stamm­te und damit zu den Gro­ßen und Mäch­ti­gen des Reichs gehör­te. Sein älte­rer Bru­der Pop­po wur­de 941 Bischof von Würz­burg und nahm in der Fol­ge die bei­den jun­gen Män­ner in sei­ne Dom­schu­le auf, wo kein gerin­ge­rer als der gro­ße Gelehr­te Ste­phan von Nova­ra unter­rich­te­te. Doch kam es hier zu Unstim­mig­kei­ten und ließ es Wolf­gang dem Gelehr­ten gegen­über offen­sicht­lich an Ehr­erbie­tung man­geln. Er wur­de in der Fol­ge vom Unter­richt aus­ge­schlos­sen und muss­te sich neu ori­en­tie­ren. Die fol­gen­den Jah­re blei­ben im Dunkeln. 

Erst mit dem Jahr 956 taucht Wolf­gang wie­der in den Quel­len auf. Hein­rich war inzwi­schen Erz­bi­schof von Trier gewor­den. Er hol­te sei­nen alten Schul­freund zu sich und ver­trau­te ihm die Dom­schu­le an. Auch wur­de Wolf­gang zum deca­nus cler­i­corum bestimmt. Reform­eif­rig woll­te er bei den Kle­ri­kern im Umfeld des Erz­bi­schofs das mit der Zeit abhan­den gekom­me­ne Gemein­schafts­le­ben neu bele­ben und for­der­te eine straf­fe und stren­ge geist­li­che Dis­zi­plin ein. 

Das brach­te ihm Geg­ner ein und als sein För­de­rer Hein­rich auf dem Ita­li­en­zug König Ottos I. 964 an der Pest starb, muss­te Wolf­gang Trier ver­las­sen. Aller­dings hat­te Hein­rich für sei­nen Freund vor­ge­sorgt, ihn König Otto I. bekannt­ge­macht, ihm den Weg in die könig­li­che Kanz­lei in Köln geeb­net und damit in das direk­te Umfeld könig­li­cher Macht. Doch schien es hier wie­der zu Schwie­rig­kei­ten gekom­men zu sein. Wolf­gang auf jeden Fall kehr­te Köln den Rücken und trat in das Klos­ter Ein­sie­deln ein, einem damals sehr reform­freu­di­gen Kloster.

Vie­le kamen damals, um das berühm­te Klos­ter zu besu­chen. So auch Bischof Ulrich von Augs­burg. Die­ser hat­te sei­ne Bischofs­stadt immer wie­der tat­kräf­tig gegen die ein­stür­men­den Ungarn ver­tei­digt und zuletzt 955 bei der berühm­ten Schlacht auf dem Lech­feld Kai­ser Otto I. gegen die Ungarn ent­schlos­sen unter­stützt. Er weih­te Wolf­gang im Jahr 968 zum Pries­ter. Wie­der hielt es Wolf­gang nicht all­zu lan­ge an einem Ort aus. Er brach viel­mehr mit Erlaub­nis sei­nes Abtes nur wenig spä­ter auf, um in Ungarn zu mis­sio­nie­ren und den christ­li­chen Glau­ben zu ver­kün­den. Inwie­weit Bischof Ulrich hier Impuls­ge­ber gewe­sen ist, kann nicht geklärt wer­den. Aber es liegt zumin­dest nahe.

2024 01 29 pb alb stwolfgang3 Foto: Asenkerschbaumer
Eine Wolfgangs-Darstellung aus der Pfarrkirche Erlach (Pfarrverband Simbach am Inn).

Doch scheint Wolf­gang mit sei­nen Mis­si­ons­be­mü­hun­gen wenig erfolg­reich gewe­sen zu sein. Sein Bio­graph Otloh schreibt viel­mehr, dass es sich um ein frucht­lo­ses Arbei­ten“ gehan­delt habe. Dar­über hin­aus agier­te er in einem Raum, den der Pas­sau­er Bischof Pil­grim für sich bean­spruch­te, der den Mis­sio­nar prompt zu sich zitier­te. Es ist unklar, ob es dar­um ging, Wolf­gang zurecht­zu­wei­sen oder ob ande­re Fra­gen im Vor­der­grund stan­den. Wie dem auch sei, die Mis­si­ons­rei­se nach Ungarn blieb ledig­lich Epi­so­de: denn 972 wur­de Wolf­gang nach dem Tod Bischof Micha­els auf den Regens­bur­ger Bischofs­stuhl beru­fen. Mit knapp 50 Jah­ren erhielt er durch Erz­bi­schof Fried­rich von Salz­burg die Bischofsweihe.

Mit Wolf­gang bestieg ein gelehr­ter Mönch den Bischofs­stuhl. Weit gereist, viel erfah­ren, in den höchs­ten Krei­sen des Reichs wohl­be­kannt. Der neue Bischof war fle­xi­bel, er fand sich in den unter­schied­lichs­ten, auch schwie­ri­gen Situa­tio­nen zurecht. Ihn zeich­ne­ten Gelehr­sam­keit, Stand­fes­tig­keit, wohl auch ein star­ker Durch­set­zungs­wil­len aus. Er kann­te zudem per­sön­li­che Nie­der­la­gen und Anfech­tun­gen und hat­te gelernt, damit umzugehen.

Schließ­lich war er Mis­sio­nar und Päd­ago­ge: Durch­drun­gen von geist­li­chem Reform­wil­len, gehör­te er zu den Bischö­fen, die eine Erneue­rung der Klös­ter und des geist­li­chen Lebens anstreb­ten. Nicht zuletzt des­halb trug Wolf­gang als Bischof wei­ter­hin sein Ordensgewand.

Der neue Bischof han­del­te unmit­tel­bar, beherzt und plan­voll. Noch im ers­ten Jahr ent­ließ er Böh­men gegen alle hei­mi­schen Wider­stän­de aus sei­ner Juris­dik­ti­on und ermög­lich­te damit die Grün­dung des Bis­tums Prag. Er stell­te damit bewusst bischöf­li­che Eigen- und Macht­in­ter­es­sen zuguns­ten seel­sor­ger­li­cher Belan­ge zurück. Bald schon wur­den nun von Prag aus kirch­li­che Struk­tu­ren in Böh­men auf­ge­baut. Im Bewusst­sein, dass sein Amt ihn voll und ganz for­dern wür­de, gab Wolf­gang dar­über hin­aus das bis dahin immer mit dem Bischofs­amt ver­bun­de­ne Abba­ti­at von St. Emmer­am ab. Auch die­ser Schritt wur­de mit viel Unver­ständ­nis auf­ge­nom­men: War­um ent­ziehst Du Dir und Dei­nen Pries­tern die Güter, die zu St. Emmer­am gehö­ren?“, frag­ten die Mön­che eini­ger­ma­ßen fas­sungs­los. Doch Wolf­gang ent­geg­ne­te ihnen mit gro­ßem Weit­blick: Es ist hin­rei­chend für einen Bischof, mit aller Wach­sam­keit sein Hir­ten­amt zu ver­wal­ten; aber auch für einen Abt ist es müh­sam genug, wenn­gleich höchst frucht­brin­gend, für das Heil der Brü­der zu sor­gen“. Unter dem aus Trier her­bei­ge­ru­fe­nen Abt Ram­wold, den Wolf­gang per­sön­lich kann­te, erleb­te die Abtei St. Emmer­am in der Fol­ge eine ihrer gro­ßen Glanz­zei­ten. Das Klos­ter wur­de zu einem Ort der Bil­dung mit einer gro­ßen Biblio­thek und einer her­vor­ra­gen­den Schu­le. Der spä­te­re Erz­bi­schof von Mag­de­burg, Tagi­no, erhielt hier sei­ne Aus­bil­dung, wie auch der spä­te­re Erz­bi­schof von Trier, Pop­po, oder auch Bal­de­rich, der Bischof von Lüt­tich wur­de und vie­le wei­te­re mehr.

Wolfgangjahr 2024

Wolf­gangs Reform­schwung traf schließ­lich auch die Regens­bur­ger Dom­ka­no­ni­ker, die, wie schon zuvor die Kle­ri­ker an der Dom­kir­che von Trier, zur vita com­mu­nis“ und damit zum Gemein­schafts­le­ben zurück­ge­ru­fen wur­den. Als Bischof konn­te sich Wolf­gang nach­hal­tig durch­set­zen. Durch­aus wir­kungs­voll wie­der­um stell­ten sich ihm die Damen­stif­te Ober- und Nie­der­müns­ter ent­ge­gen. War Ober­müns­ter reichs­un­mit­tel­bar und damit in hohem Maße selbst­stän­dig, hat­te Judith, die Wit­we des baye­ri­schen Her­zogs Hein­rich I., im her­zog­li­chen Eigen­klos­ter Nie­der­müns­ter den Schlei­er genom­men und bewahr­te hier die geüb­te, ver­gleichs­wei­se frei­zü­gi­ge Lebens­form. Wolf­gangs Reform­im­pul­se konn­ten sich hier nicht durch­set­zen. Als leuch­ten­des Vor­bild grün­de­te er dafür das Frau­en­klos­ter Mit­tel­müns­ter und über­gab ihm die stren­ge Benediktsregel. 

Als Bischof von Regens­burg waren dem Kir­chen­mann selbst­ver­ständ­lich auch die Men­schen der Stadt und des Bis­tums anver­traut. So ließ er im Jahr 987 bei einer fata­len Hun­gers­not in Regens­burg die Korn­kam­mern öff­nen und sorg­te sich dabei ganz beson­ders um die Armen, denen das Nötigs­te zum Leben fehlte. 

Bischof in Regens­burg zu sein, bedeu­te­te nicht zuletzt, sich im engen Umfeld des baye­ri­schen Her­zogs zu bewe­gen. Das führ­te zum einen dazu, dass er die Kin­der des baye­ri­schen Her­zogs Hein­rich II., des Zän­kers, zu erzie­hen half. Der spä­te­re Kai­ser Hein­rich II. wur­de von ihm aus­ge­bil­det, eben­falls des­sen Bru­der Bru­no, künf­ti­ger Bischof von Augs­burg. Aber er unter­rich­te­te auch Bri­gi­da, die spä­te­re Äbtis­sin des elsäs­si­schen Stifts And­lau, und Gise­la, die König Ste­phan von Ungarn hei­ra­te­te und Köni­gin von Ungarn wur­de und die nach des­sen Tod und ihrer Ver­trei­bung aus Ungarn als Äbtis­sin des Klos­ters Nie­dern­burg in Pas­sau lebte. 

Zum ande­ren war Wolf­gang durch die Nähe zum Her­zog auch in die gro­ßen poli­ti­schen The­men der Zeit invol­viert. Der baye­ri­sche Her­zog erhielt nicht zufäl­lig den Bei­na­men der Zän­ker“: immer wie­der for­der­te er das Reich in Auf­stän­den und Ver­schwö­run­gen her­aus. So auch in der Mit­te der 970er Jah­re. Wolf­gang, der sich damals dem baye­ri­schen Her­zog nicht anschloss, zog sich wohl 976/977 aus Regens­burg zurück, visi­tier­te die hoch­stif­ti­schen Gebie­te in Nie­der­ös­ter­reich und hielt sich im Eigen­klos­ter Mond­see im Salz­bur­ger Land auf. Auch hier refor­mier­te er die Mönchsgemeinschaft. 

Als etwa 70jähriger mach­te sich Bischof Wolf­gang im Jahr 994 noch ein­mal auf die Rei­se zu den Regens­bur­ger Besit­zun­gen in Öster­reich. Im ober­ös­ter­rei­chi­schen Pup­ping starb er in einer Kapel­le, die dem Hei­li­gen Otmar geweiht war – gera­de er stand ihm immer beson­ders nahe. Wolf­gangs Leich­nam wur­de nach Regens­burg über­führt und in St. Emmer­am bei­gesetzt. 1052 erhob Papst Leo IX. den Regens­bur­ger Bischof zur Ehre der Altä­re. Der Hei­li­ge Wolf­gang ist Schutz­pa­tron Bay­erns und Patron des Bis­tums und der Stadt Regensburg. 

Die gro­ße Ver­eh­rung des Hei­li­gen Wolf­gang ging aller­dings nicht allein von Regens­burg, son­dern vor allem vom Klos­ter Mond­see aus. Seit Ende des 13. Jahr­hun­derts ist die Wall­fahrt zum Hl. Wolf­gang am Aber­see bezeugt. Bis in das 16. Jahr­hun­dert hin­ein und dann auch wie­der im 17. Jahr­hun­dert gehör­te sie zu den größ­ten in ganz Mit­tel­eu­ro­pa. Zwar wur­de der Aber­see Ende des 14. Jahr­hun­derts auch schon ein­mal Wolf­gang­see“ genannt – die Bezeich­nung ver­dankt er aber sehr viel mehr dem stei­gen­den Tou­ris­mus im 20. Jahr­hun­dert. Die berühm­ten Geschich­ten um den Hei­li­gen Wolf­gang – der Beil­wurf und das Quell­wun­der – gin­gen von hier aus. Sie wird man getrost ins Reich der Legen­de ver­wei­sen dür­fen. Doch zei­gen sie, wie sehr der Hei­li­ge Wolf­gang in der Gegend des heu­ti­gen Wolf­gang­sees ver­an­kert gewe­sen ist und wie sehr er die Gegend nach­hal­tig prägte.

Dr. Hannelore Putz

Prof. Dr. Hannelore Putz

Archivdirektorin

„So mutig wie Jesus“: Eine Materialsammlung zum Wolfgangs-Jubiläum

Recht­zei­tig zum Wolf­gangs-Jubi­lä­ums­jahr 2024 hat der Musi­ker, Kom­po­nist und Theo­lo­ge Mar­tin Göth mit dem Reli­gi­ons­päd­ago­gen Tho­mas Brunn­hu­ber, Mit­ar­bei­ter in der Cari­tas und zustän­dig für Kin­der­gär­ten in der Diö­ze­se Regens­burg, und Pas­to­ral­re­fe­rent a.D. Paul Wei­nin­ger, lan­ge Jah­re in der Pfar­rei Main­burg tätig, eine umfang­rei­che Mate­ri­al­samm­lung rund um den hei­li­gen Bischof Wolf­gang erstellt, die der RPA-Ver­lag-Lands­hut als kos­ten­lo­sen Down­load anbie­tet. Die­se Arbeits­hil­fe mit 70 Sei­ten ist bes­tens geeig­net für die Pfar­rei­ar­beit, den Reli­gi­ons­un­ter­richt und auch für den Kindergarten.

Die Mate­ri­al­samm­lung mit Hin­ter­grund­wis­sen, Geschich­ten, Got­tes­diens­ten, Andach­ten und vie­len neu­en Lie­dern rund um Bischof Wolf­gang lädt dazu ein, etwas von Wolf­gang in uns zu ent­de­cken und zum Leuch­ten zu bringen.

Jesus war mutig. Er sag­te ein­mal: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nach­folgt, wird nicht in der Fins­ter­nis umher­ge­hen, son­dern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8,12) Es ist mutig, als Licht in der Fins­ter­nis zu leuch­ten. Der hei­li­ge Wolf­gang sei dafür ein wun­der­ba­res Bei­spiel. Dar­um tut es gut, auf den hei­li­gen Wolf­gang zu schau­en, von ihm in Geschich­ten zu hören, von sei­ner Bedeu­tung in Lie­dern zu sin­gen und ihn in Got­tes­diens­ten zu fei­ern“, so Mar­tin Göth.

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