Wallfahrt

Mosaike aus der Wallfahrt

Michael Glaß am 14.04.2025

Foto: Roswitha Dorfner
Fußwallfahrerin aus Mamming.

Das MC-Frühjahrshauptfest gilt als der inoffizielle Auftakt der Wallfahrtssaison, die am 1. Mai offiziell eröffnet wird. Etliche Wallfahrtsgruppen kamen im April bereits nach Altötting – eine kleine Auswahl:

Mit Hoffnung und Freude

Zum 17. Mal sind am 31. März die Wall­fah­rer des Zirkus‑, Schau­stel­ler- und Markt­ge­wer­bes nach Alt­öt­ting gekom­men. Mit Fah­nen­ab­ord­nun­gen zogen die Pil­ger aus Nie­der- und Ober­bay­ern sowie aus dem schwä­bi­schen Raum in die Stift­s­pfarr­kir­che ein. Tra­di­tio­nell führt sie ihr Weg zu Sai­son­be­ginn zum Gna­den­ort im Her­zen Bayerns.

Den fei­er­li­chen Got­tes­dienst mit Erz­bi­schof em. Lud­wig Schick aus Bam­berg kon­ze­le­brier­ten die Seel­sor­ger für das Zir­kus- und Schau­stel­ler­ge­wer­be mit Natio­nal­seel­sor­ger Pfar­rer Sascha Elling­haus (Bonn), Pfar­rer Mar­tin Fuchs (Berg/​Opf.) sowie Msgr. Man­fred Simon (Mainz). Aber auch Jür­gen Kri­cke aus Mün­chen-Send­ling, seit 60 Jah­ren Minis­trant beken­nen­der Wiesn-Fan, war wie­der mit dabei. Der gebür­ti­ge Sau­er­län­der war nicht nur Vor­trags­kreuz­trä­ger bei der fei­er­li­chen Pro­zes­si­on und kur­zen Sta­tio vor der Gna­den­ka­pel­le, son­dern auch Lek­tor und Kan­tor beim Got­tes­dienst. Zum ers­ten Mal hat­te sich auch Petrus“, seit über 30 Jah­ren in Mün­chen als Wiesn-„Kirchenschweizer“ bekannt, der Pil­ger­ge­mein­schaft ange­schlos­sen. Er war womög­lich dafür ver­ant­wort­lich, dass das Wet­ter, trotz schlech­ter Vor­her­sa­gen, am Gna­den­ort ganz pas­sa­bel war und die Pil­ger wäh­rend der Pro­zes­si­on über den Kapell­platz kei­nen Regen­schirm benötigten.

Der Haus­herr der Stift­s­pfarr­kir­che, Stadt­pfar­rer und Wall­fahrts­rek­tor Prä­lat Klaus Metzl begrüß­te das fah­ren­de Volk“ und erin­ner­te an 1700 Jah­re Kon­zil von Nicäa, auf das hin Papst Fran­zis­kus das Hei­li­ge Jahr 2025 aus­ge­ru­fen hat­te. Als Pil­ger der Hoff­nung unter­wegs“ wür­dig­te er die Schau­stel­ler. Der hei­li­ge Apos­tel Pau­lus habe uns die Wor­te über­lie­fert, dass uns die Hoff­nung nicht zugrun­de gehen lässt, wie Metzl betonte.

Für Erz­bi­schof em. Lud­wig Schick steht fest: Men­schen wie Sie geben uns Hoff­nung und Freu­de gera­de in Kri­sen­zei­ten.“ Er füg­te hin­zu: Jesus möch­te uns den Geist Got­tes schen­ken, damit wir, erfüllt vom Licht des Glau­bens, als Hoff­nungs­trä­ger in einer Kir­che leben, die uns zusam­men­hält.“ So brau­chen wir eine hori­zon­ta­le Ver­bin­dung zu den Mit­men­schen und eine ver­ti­ka­le Bezie­hung zu Gott, wie Erz­bi­schof Schick erklär­te. Gera­de die Schau­stel­ler und Zir­kus­leu­te sei­en für die See­le des Vol­kes wich­tig, hol­ten die Men­schen auf Jahr­märk­ten und Rum­mel­plät­zen aus dem All­tags­stress her­aus, sorg­ten für Ent­span­nung und Abbau von Aggres­sio­nen. Mit­ein­an­der zu fei­ern berei­tet Freu­de und Frie­den“, beton­te Schick.

Text und Fotos: Ros­wi­tha Dorfner

In der Spur bleiben

Es war eine beacht­li­che Leis­tung: Über 60 Kilo­me­ter haben die 49 Fuß­wall­fah­rer aus Mamming/​Pfarrei St. Mar­ga­re­ta zurück­ge­legt. Mit dabei waren u.a. Pil­ger­lei­ter Sepp Sedl­mei­er, Pfar­rer Tho­mas Gleiß­ner, Pfarr­vi­kar Dr. Bin­u­mon John (Ant­o­ny) sowie der ehe­ma­li­ge Pil­ger­lei­ter Hans Kohl­mei­er vom Orga­ni­sa­ti­ons­team, der als Schluss­licht für die Weg­ab­si­che­rung ver­ant­wort­lich war. Am frü­hen Sams­tag­mor­gen, 5. April, emp­fing sie der stell­ver­tre­ten­de Wall­fahrts­rek­tor Kapu­zi­ner­bru­der Mari­nus Par­zin­ger und beglei­te­te sie zur Gna­den­ka­pel­le. Abmarsch zu die­ser nächt­li­chen Fuß­wall­fahrt“ war am 4. April um 16.45 Uhr nach dem Pil­ger­se­gen. Wer pil­gert, der erle­be meist eine gute Gemein­schaft und wert­vol­le Weg­er­fah­run­gen; wer sich so auf Sinn­su­che begibt, der blei­be im Leben in der Spur, sag­te Br. Mari­nus. Da die meis­ten Pil­ger nicht nur ihre eige­nen Anlie­gen und Sor­gen, son­dern auch die der Daheim­ge­blie­be­nen mit­tra­gen, stimm­ten sie gemein­sam das Gebet Jung­frau Mut­ter­got­tes mein …“ an. Ab Kron­berg bei Win­hö­ring hat­ten sich noch wei­te­re Wall­fah­rer ein­ge­reiht, dar­un­ter die bei­den Erst­kom­mu­ni­on­kin­der Vik­to­ria und Johan­nes. Pfar­rer Tho­mas Gleiß­ner beton­te: Das Ankom­men am Ziel sei maß­geb­lich. So fei­er­te die fröh­li­che Pil­ger­ge­mein­schaft, sowohl Fuß- als auch Bus­wall­fah­rer, mit Pfar­rer Gleiß­ner und Pfarr­vi­kar Ant­o­ny Got­tes­dienst in der St. Anna-Basi­li­ka, musi­ka­lisch gestal­tet von Alex und Fabio.

Text und Fotos: Ros­wi­tha Dorfner

Über 90 Kilometer unterwegs

Die Fami­lie Dis­sen pflegt schon lan­ge Jah­re eine Pil­ger­tra­di­ti­on zum Gna­den­ort Unse­rer Lie­ben Frau nach Alt­öt­ting. Und so war es für Franz Dis­sen eine Ehre, vor zwei Jah­ren für die seit 1984 bestehen­de Grup­pe aus Haader/​Ndb. das Amt des Pil­ger­lei­ters zu über­neh­men. Am Pas­si­ons­sonn­tag, 6. April, zogen die Wall­fah­rer über den Kapell­platz zur Gna­den­ka­pel­le. 90 Kilo­me­ter Weg­stre­cke, zurück­ge­legt in zwei Tagen, waren geschafft. The­ma der Wall­fahrt war das Mot­to des Hei­li­gen Jah­res 2025, Pil­ger der Hoff­nung“. In einem Gebets­kreis wur­den der Gna­den­mut­ter sowohl alle Anlie­gen wie auch der Dank für den guten Wall­fahrts­ver­lauf anemp­foh­len. Mit dabei waren auch der lang­jäh­ri­ge Wall­fahrts­or­ga­ni­sa­tor Franz Buch­ner, der treue Alt­öt­ting-Pil­ger Hans Ried sowie Micha­el Auer, Pil­ger­lei­ter der Mar­tins­bu­cher Fuß­wall­fahrt. Am Nach­mit­tag fei­er­ten die Pil­ger eine Abschluss­an­dacht in der Gna­den­ka­pel­le mit Kapu­zi­ner­pa­ter Bru­der Bert­hold Oehler.

Text und Fotos: Ros­wi­tha Dorfner

Gemeinsam auf Bittwallfahrt

Dass beim 150. Grün­dungs­fest heu­er im Sep­tem­ber alles gut geht und dass vor allem das Wet­ter passt, dafür hat­te die Frei­wil­li­ge Feu­er­wehr (FFW) Meh­ring eine Wall­fahrt nach Alt­öt­ting ver­spro­chen und am 6. April durch­ge­führt. Eine klei­ne Grup­pe kam mit mit dem Fahr­rad, der Haupt­teil der Feu­er­wehr­ler zu Fuß unter Lei­tung von Pas­to­ral­re­fe­rent Cle­mens Fas­ten­mei­er – zusam­men mit dem Paten­ver­ein“ Burg­hau­sen. Treff­punkt und Abmarsch war am Pas­si­ons­sonn­tag, 6. April beim Gast­hof Schwarz in Meh­ring. Nach Ankunft in Alt­öt­ting und fei­er­li­chem Ein­zug in die Bru­der-Kon­rad-Kir­che fei­er­ten sie mit Kapu­zi­ner­bru­der Andre­as Kai­ser einen Gottesdienst.

Text und Fotos: Ros­wi­tha Dorfner

Segen für neues Pilgerkreuz

St. Wolf­gang am Aber­see in Ober­ös­ter­reich ist seit lan­gem Pil­ger­ziel von Wall­fah­rern aus unse­rer Gegend“, erklär­te der Alt­öt­tin­ger Ste­fan Jetz, der über Geschich­te, Brauch­tum und Volks­fröm­mig­keit unse­rer Hei­mat gut Bescheid weiß. Dies auch über die besag­te Pil­ger­tra­di­ti­on, schließ­lich ist er seit 1974 Pil­ger­lei­ter der St. Wolf­gang-Wall­fah­rer und seit 1966 als Fuß­wall­fah­rer mit dabei. Heu­er machen sich die Wolf­gang­ler 23. April unter dem Mot­to Pil­ger der Hoff­nung im Hei­li­gen Jahr 2025“ auf den Weg ihrer drei­tä­gi­gen Fuß­wall­fahrt. Für Ste­fan Jetz war die­ses Hei­li­ge Jahr Anlass, ein neu­es Vor­trags­kreuz für die Wolf­gang­ler zu erwer­ben. Die­ses neue, mit 700 Gramm auch auf einer wei­ten Pil­ger­stre­cke gut zu tra­gen­de Vor­trags­kreuz mit Dar­stel­lung des Gekreu­zig­ten, wur­de am Pas­si­ons­sonn­tag, 6. April, in der Alt­öt­tin­ger St. Mag­da­lena­kir­che im Bei­sein eini­ger Wall­fahrts­teil­neh­mer und im Rah­men einer klei­nen Andacht vom neu­en Pil­ger­pfar­rer“ der Wolf­gang­ler, Pau­li­ner­pa­ter Bern­hard Pal­ka, geseg­net – eben­so die neu­en Pil­ger­me­dail­len mit Dar­stel­lung des hei­li­gen Wolf­gang und dem Auf­druck Sant Wolf­gang – Hei­li­ges Jahr 2025“.

Text und Fotos: Ros­wi­tha Dorfner

Gelübde eingelöst

Die Schon­stet­ter Fuß­wall­fahrt gibt es seit 1958 und das Gelüb­de eines Bau­ern aus Fri­ber­ting wur­de auch die­ses Jahr erfüllt. 15 Fuß­pil­ger unter Lei­tung von Albert Fort­ner mach­ten sich am 12. April um 0.30 Uhr auf den Weg und erreich­ten nach 54 zurück­ge­leg­ten Kilo­me­tern um 14 Uhr ihr Pil­ger­ziel. Das Begleit­fahr­zeug steu­er­te wie all die Jah­re Timo Wink­ler. Maria hat Euch erwar­tet mit lie­ben­dem Blick und hält Für­spra­che bei ihrem Sohn in all Euren Anlie­gen“, sag­te Kapu­zi­ner­pa­ter Alex­an­der Madat­hil bei der Begrüßung.

Text und Fotos: Ros­wi­tha Dorfner

Vorfreude auf Jubiläum

Eine Kom­bi-Wall­fahrt“, erst mit der Bahn bis Hei­li­gen­statt, dann den Kreuz­weg sie­ben Kilo­me­ter zu Fuß nach Alt­öt­ting, zeich­net die all­jähr­li­che Wall­fahrt des Baye­ri­schen Pil­ger­bü­ros Mün­chen nach Alt­öt­ting aus. Mit der Pil­ger­bü­ro-Geschäfts­füh­re­rin Frau Dr. Irm­gard Jeh­le und Pfar­rer Dr. Mar­kus Brun­ner mach­ten sich 80 Teil­neh­mer auch die­ses Jahr auf die­sen Weg als Pil­ger der Hoff­nung“ im von Papst Fran­zis­kus aus­ge­ru­fe­nen Hei­li­gen Jahr und in der Vor­freu­de auf die Fei­er des 100jährigen Pil­ger­bü­ro-Jubi­lä­ums – wie­der­um in Alt­öt­ting am 17./18. Mai. Der Alt­öt­tin­ger Wall­fahrts­rek­tor Prä­lat Klaus Metzl nahm die Grup­pe aus Mün­chen nach Ankunft um die Mit­tags­zeit des 12. April herz­lich in Emp­fang, ins­be­son­de­re Pfar­rer Brun­ner als einen ehe­ma­li­gen Stu­di­en­kol­le­gen. Auch ganz treue Teil­neh­mer des Baye­ri­schen Pil­ger­bü­ros hat­ten sich ange­schlos­sen, wie etwa das Ehe­paar Prü­was­ser, seit 2001 mit Freu­de dabei. Auf­bre­chen, inne­hal­ten, wei­ter­ge­hen, ankom­men“ unter die­sen Glau­bens­im­pul­sen wur­de an den Kreuz­weg­sta­tio­nen gebe­tet und gesun­gen und für Pfar­rer Brun­ner, der mit den Münch­ner Pil­gern und zwei ande­ren Grup­pen den Got­tes­dienst in der Bru­der Kon­rad-Kir­che zele­brier­te, steht fest: Christ sein heißt, auf­bre­chen, los­las­sen, sich frei machen und öff­nen für den Him­mel. – Lebt nach vor­ne, mit Blick­rich­tung Him­mel, da hat man gute Hei­lungs­chan­cen!“ Wel­chen Ein­druck der Gna­den­ort Alt­öt­ting selbst für Pil­ger hin­ter­lässt, die weit­ge­reist aus dem Aus­land kom­men und kein Deutsch spre­chen und ver­ste­hen, konn­te Pfar­rer Brun­ner kürz­lich sel­ber erle­ben, wie er berich­te­te, als er mit Gäs­ten aus Süd­ame­ri­ka die Gna­den­ka­pel­le besuch­te und beim Her­aus­ge­hen einer der Pil­ger berührt und beein­druckt zu ihm auf Eng­lisch sag­te: What a power – was für eine Kraft!“ Nach dem Got­tes­dienst wur­den allen Teil­neh­mern an der Wall­fahrt des Baye­ri­schen Pil­ger­bü­ros eine geseg­ne­te Ker­ze mit Pil­ger der Hoff­nung im Hei­li­gen Jahr“-Aufdruck und ein Text­heft­chen zum sel­bi­gen The­ma über­reicht. Nach dem Mit­tag­essen stand eine Stadt­füh­rung auf dem Pro­gramm, bevor man mit einer Andacht in St. Mag­da­le­na den Pil­ger­tag abschloss. – Das Baye­ri­sche Pil­ger­bü­ro fei­ert am 18. Mai in Alt­öt­ting sein 100-jäh­ri­ges Jubi­lä­um mit u.a. einem Got­tes­dienst mit Abt Niko­de­mus Schna­bel (Dor­mi­tio Abtei, Jeru­sa­lem) und Bischof Ste­fan Oster SDB. Infos zu Bus­zu­brin­ger gibt es bei der Diö­ze­san­pil­ger­stel­le Pas­sau unter Tel. 0851÷3931432; Mail: pilgerbuero@​bistum-​passau.​de; Anmel­de­schluss ist der 27. April.

Text und Fotos: Ros­wi­tha Dorf­ner / red

Training fürs nächste Mal

Die 78. Fuß­wall­fahrt der Grup­pe aus Hofkirchen/​Laberweinting, 80 Kilo­me­ter Weg­stre­cke in zwei Tagen, war für die 75 Teil­neh­mer anstren­gend aber wie immer eine see­li­sche Berei­che­rung“, wie Pil­ger­lei­ter Sepp Rohr­mei­er und Mit­or­ga­ni­sa­tor Hans Hal­ler nach Ankunft und kur­zer Sta­tio vor der Gna­den­ka­pel­le am Palm­sonn­tag, 13. April bestä­tig­ten. Mit dem Abschluss­lied Schwar­ze Madon­na“ emp­fahl Kapu­zi­ner­pa­ter Bru­der Bert­hold Oeh­ler: Trai­niert gleich fürs nächs­te Mal!“ Sepp Rohr­mei­er bedank­te sich bei allen Teil­neh­mern, ins­be­son­de­re bei Frau Albrecht, der Wir­tin vom Gast­haus zur Lin­de“ in Wald, für die mor­gend­li­che Bewir­tung, zudem freu­te er sich über vie­le jun­ge Gesich­ter bei den Abho­lern“ am Kapell­platz, dar­un­ter sei­ne Toch­ter mit Enkel­kind. Und Johann Hal­ler, sei­nen Enkel Tho­mas im Arm, erin­nert sich ger­ne an sei­ne ers­te Wall­fahrt nach Alt­öt­ting: das war nicht zu Fuß, son­dern mit der Dampflok!

Text und Fotos: Ros­wi­tha Dorfner

Mit Jagdhunden auf Wallfahrt

Sowohl Ale­na und Max aus Taching/​See mit Jagd­ter­ri­er Hel­la“ (1. Bild), wie auch Andre­as und Her­mann May­er aus Stein an der Traun mit Gebirgs­schweiß­hund Cora“ hat­ten sich am Kar­frei­tag, 18. April, zu einer Fuß­wall­fahrt nach Alt­öt­ting auf­ge­macht. Für die acht Mona­te alte Cora“ war es eine Pre­mie­re-Wall­fahrt, die bewies, dass die Hün­din nicht nur auf der Jagd, son­dern auch als tie­ri­sche Pil­ge­rin der Hoff­nung“ gut ein­setz­bar ist. Die bei­den Herr­chen Andre­as und Her­mann May­er müs­sen es wis­sen, waren doch sowohl Vater als auch der Sohn in frü­he­ren Jah­ren Mess­die­ner in ihrer Heimatkirche.

Text und Fotos: Ros­wi­tha Dorfner

Quelle des Trostes und der Hoffnung

O Maria, sei gegrüßt, die du voll der Gna­de bist…“ – stell­ver­tre­tend für alle Wall­fahrts­teil­neh­mer der Grup­pe aus Mar­tins­buch (110 Teil­neh­mer) mit Pil­ger­lei­ter Micha­el Auer und Neu­fahrn (117 Teil­neh­mer) mit Pil­ger­lei­ter Mar­kus Lacker­mei­er wur­de nach zwei­tä­gi­ger Fuß­wall­fahrt und Ankunft am Kar­sams­tag, 19. April, vor der Gna­den­ka­pel­le der Got­tes­mut­ter für ihren Schutz und Segen gedankt, mit einem Gebet zur Quel­le des Tros­tes und der Hoff­nung“. Stolz nahm Enke­lin Emma ihren Opa Man­fred Gas­s­ner, der zum 20. Mal nach Alt­öt­ting zu Fuß mit­mar­schiert war, in Emp­fang. Ab Mas­sing, dem Über­nach­tungs­quar­tier, pil­gern tra­di­tio­nell bei­de Grup­pen gemein­sam dem Ziel ihrer Wall­fahrt ent­ge­gen – nur Glo­cken­ge­läut gibt’s für die Pil­ger nicht, denn wie es der Volks­mund besagt: Alle Kir­chen­glo­cken befin­den sich in den Kar­ta­gen in Rom und keh­ren erst in der Oster­nacht zum Hal­le­lu­ja-Geläut über die Freu­de des Auf­er­stan­de­nen Herrn Jesus Chris­tus zurück.

Text und Fotos: Ros­wi­tha Dorfner

Im Gedenken an verstorbenen Pilgerleiter

Unter dem Hei­lig-Jahr-Mot­to Pil­ger der Hoff­nung“ haben sich die 65 Fuß­wall­fah­rer aus Laberweinting/​Ndb. auf den Weg gemacht – Alt­öt­ting war das Pil­ger­ziel. Gebe­tet wur­de unter­wegs auch für den ver­stor­be­nen ehe­ma­li­gen Pil­ger­lei­ter Hans Bau­er. Nach Ankunft und kur­zer Sta­tio vor der Gna­den­ka­pel­le über­reich­te Pil­ger­lei­ter Johan­nes Eichin­ger eine Urkun­de an Chris­ti­an Knott für 20malige Teil­nah­me. Die Fuß­wall­fahrt aus Laber­wein­ting besteht seit 1968, und wird tra­di­tio­nell am Kar­frei­tag und Kar­sams­tag durch­ge­führt, die­ses Jahr am 18. und 19. April.

Text und Fotos: Ros­wi­tha Dorfner

Aufeinander schauen

Als Pil­ger der Hoff­nung müs­sen wir auf­ein­an­der schau­en“, sag­te Kapu­zi­ner­pa­ter Bru­der Mari­nus Par­zin­ger den Kin­dern und deren Eltern, die sich der Fami­li­en­wall­fahrt aus Wal­ders­hof-Kul­main ange­schlos­sen hat­ten. Am 23. April zogen die Wall­fah­rer über den Kapell­platz und mach­ten Sta­tio vor der Gna­den­ka­pel­le. Ent­stan­den ist die Idee zur Wall­fahrt in einer Sing­grup­pe für Kin­der, die auch musi­ka­lisch den Got­tes­dienst in der Bru­der-Kon­rad-Kir­che mit ihrem Pfar­rer Bernd Phil­ipp gestal­te­ten. So wünsch­te Bru­der Mari­nus den jun­gen Fami­li­en, dass sie in Alt­öt­ting einen schö­nen Tag erle­ben und gute Erfah­run­gen sammeln.

Text und Fotos: Ros­wi­tha Dorfner

Es werden immer mehr

Dem ehe­ma­li­gen Kir­chen­pfle­ger und MC-Obmann Franz-Xaver Gug­gen­ber­ger als Orga­ni­sa­tor der Fuß­wall­fahrt aus Malgersdorf/​Pfarrverband Schön­au war bei der Ankunft in Alt­öt­ting am 26. April die Freu­de buch­stäb­lich ins Gesicht geschrie­ben. Grund sei­ner Freu­de war nicht nur, dass sei­ne Ehe­frau und die Enkel­kin­der mit dabei waren, son­dern dass die Teil­neh­mer immer mehr wer­den, wie er fest­stel­len konn­te. Das ist ein posi­ti­ves Glau­bens­zei­chen“, stell­te er fest. Beson­ders fei­er­lich mit den Fah­nen, Kreu­zen, Pil­ger­ta­ferl ist auch immer der Ein­zug über den Kapell­platz zur St. Anna-Basi­li­ka. Der Gemein­schaft gehö­ren Fuß­pil­ger, Kin­der und dar­un­ter Erst­kom­mu­ni­on­kin­der sowie Wall­fahrts­teil­neh­mer, die mit Bus oder Auto nach Alt­öt­ting kom­men. Pfar­rer Rupert Wim­mer, der ab 3 Uhr früh mit der Pil­ger­grup­pe aus Schön­au 40 Kilo­me­ter zu Fuß nach Alt­öt­ting mar­schiert war und mit sei­nem Pfarr­ver­band den Got­tes­dienst in der Bru­der-Kon­rad-Kir­che fei­er­te, bedank­te sich bei Kapu­zi­ner­pa­ter Bru­der Mari­nus Par­zin­ger für den herz­li­chen Emp­fang und zeig­te sich im Glau­ben gestärkt: Wir haben unse­re Sor­gen und Dank zur Mut­ter­got­tes und zum hei­li­gen Bru­der Kon­rad nach Alt­öt­ting getra­gen, hier­her wo unse­re Hei­mat ist“, sag­te er.

Text und Fotos: Ros­wi­tha Dorfner

Das geht nahe

Zum 52. Mal sind vom 24. bis 26. April die Viech­ta­cher Fuß­wall­fah­rer nach Alt­öt­ting mar­schiert. Und es war wie­der­um die dis­zi­pli­nier­te Gebets­ge­mein­schaft, die unse­re Wall­fahrt aus­macht“, stell­te der neue Pil­ger­lei­ter Phil­ipp Fran­ken­feld dank­bar fest, wobei es für ihn ein­fach unbe­schreib­lich ist, wenn man am Kapell­platz ankommt und unter Glo­cken­ge­läut die Gna­den­ka­pel­le umrun­det“. Fest­lich war der Ein­zug in die St. Anna-Basi­li­ka unter den Klän­gen der Stadt­ka­pel­le Viech­tach und fei­er­lich der Pil­ger­got­tes­dienst. Dies hat auch den stell­ver­tre­ten­den Wall­fahrts­rek­tor Bru­der Mari­nus Par­zin­ger berührt, wie er bei sei­nen Begrü­ßungs­wor­ten beton­te: Sie fül­len die Kir­che, wir haben uns beim Kir­chen­zug im Mit­tel­gang Zeit gelas­sen, um den Klän­gen der Musik zu lau­schen – das geht nahe!“ Als Pil­ger der Hoff­nung im Hei­li­gen Jahr 2025 waren die Viech­ta­cher unter­wegs gewe­sen, ganz im Sinn des ver­stor­be­nen Paps­tes Fran­zis­kus. Wenn der Hei­li­ge Vater Papst Fran­zis­kus auch nicht nach Alt­öt­ting gekom­men sei, wie Bru­der Mari­nus bedau­er­te, so habe er es den­noch ver­stan­den, als Brü­cken­bau­er im gläu­bi­gen Vor­bild das Ver­trau­en der Men­schen zu errei­chen. Es war sicher­lich im Sinn des ver­stor­be­nen Paps­tes, dass die 150 Viech­ta­cher Fuß­pil­ger, dar­un­ter 20 Teil­neh­mer zum ers­ten Mal dabei, nicht an den Bild­schir­men zu Haus die Beer­di­gungs­ze­re­mo­nie ver­folg­ten, son­dern sich 130 Kilo­me­ter zu Fuß zur Gna­den­mut­ter nach Alt­öt­ting auf­ge­macht hatten.

Text und Fotos: Ros­wi­tha Dorfner

Ziel erreicht

Vier Tage waren die 87 Schwan­dor­fer Wall­fah­rer zu Fuß unter­wegs gewe­sen und hat­ten 168 Kilo­me­ter zurück­ge­legt und gemein­sam ihr Ziel erreicht. Pil­ger­lei­ter Ste­fan Schenk, Mit-Orga­ni­sa­tor Josef Gre­ger sowie die bei­den Grün­dungs­mit­glie­der“ Dia­kon Hans-Die­ter Göring und Franz Schenk freu­ten sich über eine beacht­li­che Leis­tung. Kapu­zi­ner­guar­di­an und stell­ver­tre­ten­der Wall­fahrts­rek­tor Bru­der Mari­nus Par­zin­ger stimm­te nach Ankunft und Ein­zug der Pil­ger zur Gna­den­ka­pel­le das Lied Gegrü­ßet seist du Köni­gin an“. Wenn man ein Ziel vor Augen hat, dann treibt der Weg wei­ter“, stell­te Bru­der Mari­nus fest. Das Leben for­dert Ein­satz, wenn man etwas errei­chen will und ihr habt Euer Ziel, die Gna­den­mut­ter von Alt­öt­ting erreicht.“ Im Anschluss fei­er­ten die Pil­ger aus der Ober­pfalz Got­tes­dienst mit Pfar­rer Rein­hard Fors­ter im Kongregationssaal.

Text und Fotos: Ros­wi­tha Dorfner

Zeichen des Glaubens

Die Teil­neh­mer der Fuß-/Bus­wall­fahrt vom Pfarr­ver­band Arnstorf-Mit­ter­hau­sen tra­fen am 26. April am Bus­park­platz Gries ein, um gemein­sam mit Pfar­rer Micha­el Oster­hol­zer über den Kapell­platz zur Stift­s­pfarr­kir­che ein­zu­zie­hen. Nicht nur mit den Füßen, son­dern mit den Her­zen haben Sie sich auf den Weg gemacht“, begrüß­te Kapu­zi­ner­pa­ter Alex­an­der Madat­hil die Wall­fah­rer. Micha­el Oster­hol­zer als ehe­ma­li­ger Alt­öt­tin­ger Kaplan freu­te sich beson­ders, dass er Dahoam“ ankom­men durf­te, um mit sei­nem Pfarr­ver­band Got­tes­dienst zu fei­ern. Dabei minis­trier­ten neben den mit­ge­pil­ger­ten Mess­die­nern auch zwei ehe­ma­li­ge Alt­öt­tin­ger Minis­tran­ten aus Oster­holz­ers Wir­kungs­zeit am Gna­den­ort – das freu­te den ehe­ma­li­gen Alt­öt­tin­ger Kaplan natür­lich auch.

Text und Fotos: Ros­wi­tha Dorfner

Weihwasser schadet nicht

Ab Mas­sing sind am 26. April über 50 Wall­fah­rer aus der Pfar­rei­en­gemein­schaft Offen­stet­ten-Biburg mit Pfar­rer Wolf­gang Schil­lin­ger zu Fuß nach Alt­öt­ting gepil­gert. Mit etwas Ver­spä­tung erreich­ten sie ihr Pil­ger­ziel – Pau­li­ner­pa­ter Bern­hard Pal­ka gelei­te­te die Grup­pe in den Kon­gre­ga­ti­ons­saal zur Begrü­ßung: Unse­re Lie­be Frau hat auf Euch gewar­tet und freut sich über Eure Ankunft“, sag­te er. Dann stimm­te P. Bern­hard das Lied Freu dich du Him­mels­kö­ni­gin“ an und spar­te nicht mit Weih­was­ser bei der Pil­ger­seg­nung, wobei er schmun­zelnd erklär­te: Das kann nicht schaden!“

Text und Fotos: Ros­wi­tha Dorfner

Nachtwallfahrt

Er habe gehört, dass die Edlin­ger Fuß­wall­fah­rer – Ankunft war am 26. April am frü­hen Nach­mit­tag – eigent­lich nach Rom zur Papst-Beer­di­gung mar­schie­ren woll­ten, sich aber dann doch für Alt­öt­ting ent­schie­den hät­ten – so ganz glaub­haft waren die Begrü­ßungs­wor­te von Pau­li­ner­pa­ter David Kolod­zie­jc­zyk nach der Ein­be­glei­tung zur Gna­den­ka­pel­le dann doch nicht. Jeden­falls hat­te ein Teil der Pil­ger in einer Nacht­wall­fahrt“ eine beacht­li­che Weg­stre­cke zurück­ge­legt, ein Teil war mit dem Bus bis Hei­li­gen­statt gefah­ren und den Kreuz­weg zu Fuß nach Alt­öt­ting gepil­gert. So lau­te­te P. Davids Resü­mee: Wir lang­wei­len uns in Alt­öt­ting nicht, jeder kann sei­ne Anlie­gen der Got­tes­mut­ter vor­tra­gen, Maria ist ganz Ohr.“ Zum 25. Mal hat­te sich Roll­stuhl-Fah­rer Chris­ti­an Asbich­ler der Pil­ger­grup­pe ange­schlos­sen, auch Hans Schwald als lang­jäh­ri­ger, ehe­ma­li­ger Pil­ger­lei­ter der Edlin­ger woll­te es sich nicht ent­ge­hen las­sen, die Ankunft der Pil­ger mitzuerleben.

Text und Fotos: Ros­wi­tha Dorfner

Mit vertrauensvollem Herzen

Es war eine klei­ne Pil­ger­grup­pe aus Vils­bi­burg, die sich am 26. April um 3 Uhr früh auf den Weg gemacht hat­te. Teil­stre­cken mit­ge­pil­gert ist auch Pfar­rer Peter König. Auf dem 40 Kilo­me­ter lan­gen Fuß­weg gaben sie ein leben­di­ges Glau­bens­zeug­nis und spra­chen am Ziel vor der Gna­den­ka­pel­le kniend ein Dank­ge­bet. Im Hei­li­gen Jahr müs­sen wir die Flam­me der Hoff­nung, die uns gege­ben wur­de, ent­fa­chen und allen hel­fen, neue Kraft und Sicher­heit zu gewin­nen, in dem wir mit offe­nem Geist, ver­trau­ens­vol­lem Her­zen und weit­sich­ti­ger Visi­on in die Zukunft bli­cken“, zitier­te Pfar­rer König beim Pil­ger­got­tes­dienst in der St. Mag­da­lena­kir­che den ver­stor­be­nen Papst Franziskus.

Text und Foto: Ros­wi­tha Dorfner

Maria geht mit uns

Der Wei­ße Sonn­tag oder Sonn­tag der Barm­her­zig­keit, 27. April, offen­bar­te sich als Bil­der­buch­wet­ter mit Son­ne und blau­em Him­mel, wenn auch in den Mor­gen­stun­den zudem ein fri­scher Wind weh­te. Die Abho­ler, teils mit Bus und Autos ange­kom­men, die am Schex­berg auf die Fuß­wall­fah­rer aus dem Pfarr­ver­band Pil­s­ting-Groß­kölln­bach war­te­ten, dar­un­ter Dekan Jür­gen Josef Eckl, vie­le Minis­tran­ten, die Erst­kom­mu­ni­on­kin­der und Firm­lin­ge, stan­den Spa­lier, als die Wall­fah­rer mit Pil­ger­lei­ter Albert Pöschl und des­sen Toch­ter Andrea pünkt­lich ihr Ziel erreich­ten und in gemein­sa­mer Pro­zes­si­on die Gna­den­ka­pel­le umrun­de­ten, um in die St. Anna-Basi­li­ka zum Got­tes­dienst ein­zu­zie­hen. Kapu­zi­ner­pa­ter Bru­der Georg Grei­mel, der die ins­ge­samt 500 Wall­fah­rer freu­dig begrüß­te, lob­te das leben­di­ges Glau­bens­zeug­nis. Eigent­lich, so Bru­der Georg, wäre an die­sem Barm­her­zig­keits­sonn­tag der in jun­gen Jah­ren ver­stor­be­ne Car­lo Acu­tis in Rom hei­lig­ge­spro­chen wor­den, was sich jedoch durch den Tod von Papst Fran­zis­kus und bis Anfang Mai ein neu­er Papst gewählt wird, ver­zö­gert. Von die­sem Medi­en-Jugend­li­chen Car­lo sei uns über­lie­fert, dass er die hei­li­ge Eucha­ris­tie die Auto­bahn zum Him­mel“ bezeich­net hat­te. Die Oster­bot­schaft Jesus lebt“ soll­ten wir gera­de im Hei­li­gen Jahr als Pil­ger der Hoff­nung hin­aus­tra­gen in die Welt, beton­te Pfar­rer Eckl in sei­ner Pre­digt. Dabei gehe Maria mit uns, ihr dürf­ten wir uns anvertrauen“.

Text und Fotos: Ros­wi­tha Dorfner

Gutes Miteinander

Pau­li­ner­pa­ter Atti­la begrüß­te am 27. April die 65 Sün­chin­ger anläss­lich ihrer 149. Fuß­wall­fahrt am Barm­her­zig­keits­sonn­tag. Die­se zogen in Alt­öt­ting ein und knie­ten vor der Gna­den­ka­pel­le, um ein Gebet zu spre­chen. Pil­ger­lei­te­rin Bri­git­te Mil­de dank­te allen Mit­pil­gern fürs gute Mit­ein­an­der, ins­be­son­de­re Patrick Zim­mer­mann, der unter­wegs das Tra­gen des Pil­ger­kreu­zes mit­über­nahm. Auch der ehe­ma­li­ge Pil­ger­lei­ter Hel­mut Krot­ten­tha­ler war mit sei­ner Ehe­frau nach Alt­öt­ting gekom­men, um den Ein­zug der Sün­chin­ger Fuß­pil­ger am Kapell­platz mitzuerleben.

Text und Fotos: Ros­wi­tha Dorfner

Pilger der Hoffnung

Drei Tage Fuß­wall­fahrt mit Über­nach­tung in Mai­ten­beth und Mühl­dorf lagen hin­ter ihnen, als die 60 Fuß­wall­fah­rer der Herz-Mariae-Bru­der­schaft Mün­chen am 27. April auf den Kapell­platz ein­zo­gen. Kapu­zi­ner­pa­ter Bru­der Bert­hold Oeh­ler über­nahm die Ein­be­glei­tung zur St. Kon­rad-Kir­che und emp­fahl im Hei­li­gen Jahr als Pil­ger der Hoff­nung sich am Wall­fahrts­ort Alt­öt­ting der Für­spra­che Mari­ens und des hei­li­gen Bru­ders Kon­rad anzuvertrauen.

Text und Fotos: Ros­wi­tha Dorfner

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