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Leben. Jetzt!

Redaktion am 05.02.2024

2024 02 05 pb alb max kronawitter tansania Foto: privat
Max Kronawitter war für seine Filme auf der ganzen Welt unterwegs, wie hier auf dem Bild bei den Massai in Tansania.

Der Filmemacher Max Kronawitter hat mit seiner Kamera oft Menschen in existenziellen Lebenssituationen begleitet, dann trifft ihn selbst ein Schicksalsschlag. Ein Gehirntumor bedroht sein Leben und zerstört sein Sehvermögen teilweise. Der gebürtige Kellberger beschließt, darüber ein Buch zu schreiben. Im Interview erklärt er, warum das Schreiben so wichtig war, woher er Kraft und Hoffnung schöpft und welche kleinen Wunder er erlebt hat.

Max, wie geht es dir heu­te?
Kro­na­wit­ter:
Im Grun­de genom­men geht’s mir her­vor­ra­gend – also abge­se­hen von mei­nen Ein­schrän­kun­gen, was das Sehen betrifft, habe ich ein sehr aus­ge­gli­che­nes und erfüll­tes Leben zur­zeit. Ich könn­te mich nicht beschweren.

Der 5. Dezem­ber 2022 hat dein Leben kom­plett ver­än­dert. Du bekamst an die­sem Tag die Dia­gno­se bös­ar­ti­ger Gehirn­tu­mor“. Wie hast du den Tag in Erin­ne­rung?
Kro­na­wit­ter:
Wir waren bei die­ser Unter­su­chung – und eigent­lich wollt‘ ich schon wie­der zurück an mei­nen Schreib­tisch, aber mei­ne Frau hat gesagt: Komm, die Bil­der schau­en wir uns jetzt noch an.“ Und als ich die­ses Bild gese­hen hab, war sogar mir als Nicht-Medi­zi­ner klar, dass das etwas ganz Ein­schnei­den­des in mei­nem Leben sein wür­de. Wir sind dann raus­ge­gan­gen, mei­ne Frau hat geweint und hat gesagt, dass ich ster­ben wer­de. Ich bin sel­ber erstaunt gewe­sen über mei­ne Gelas­sen­heit. Ich habe mir gedacht: Du hast jetzt so vie­le Fil­me gemacht über Men­schen in ganz außer­ge­wöhn­li­chen exis­ten­zi­el­len Situa­tio­nen und jetzt hat es halt dich erwischt. Und gleich­zei­tig erin­ne­re ich mich, dass ich mich irgend­wo weg­ge­be­amt habe. Ich habe an die schö­nen Urlaubs­sze­nen gedacht, die wir in Kor­si­ka erlebt hat­ten; das war für mich die Stra­te­gie, mit die­ser nie­der­schmet­tern­den Dia­gno­se umzugehen.

2024 02 05 pb alb max kronawitter elba Foto: privat
Max Kronawitter war für seine Filme auf der ganzen Welt unterwegs. Bei seiner Frau Heike findet er Halt – auch in den schwersten Zeiten seines Lebens.

Du warst plötz­lich ange­wie­sen auf Hil­fe. Wie fühlt sich das an?
Kro­na­wit­ter:
Ich bin, glaub‘ ich, ein sehr selbst­stän­di­ger Mensch und irgend­wo auch ein Ein­zel­kämp­fer. Grad auch in mei­ner Arbeit. Plötz­lich für vie­le Hand­grif­fe jeman­den zu brau­chen, war schwie­rig. Das Schlimms­te war natür­lich, dass ich nicht mehr lesen konn­te. Dann merkt man erst, wie essen­zi­ell lesen ist. Mei­ne Fami­lie hat sich ganz rüh­rend um mich geküm­mert. Aber die waren natür­lich auch nicht immer da und mei­ne Frau muss­te als Ärz­tin ja noch in die Kli­nik. Mei­ne Kin­der waren auch stark ein­ge­bun­den, die eine hat gera­de Abitur, der ande­re sei­ne Abschluss­ar­beit gemacht. Also war das in der Tat für mich eine gro­ße Her­aus­for­de­rung, die Hil­fe ein­zu­for­dern, die ich brauch­te in die­ser Zeit.

Du beschreibst im Buch, wie dein 94-jäh­ri­ger Vater dir aus der Zei­tung vor­liest, was es vor­her so nie gege­ben hat. Ist das eines der klei­nen Wun­der, die du erfah­ren durf­test?
Kro­na­wit­ter:
In der Tat. Also die­se Sze­ne mit mei­nem Vater, als der plötz­lich anfängt, mir aus der Pres­se vor­zu­le­sen, weil ich nicht mehr lesen konn­te, die hat mich sehr beein­druckt und berührt. Und ich will auch nicht ver­schwei­gen, dass mir da ein paar Trä­nen über die Wan­ge gekul­lert sind. Es waren vie­le Erfah­run­gen, die ich machen durf­te, die ich so nicht erwar­tet hät­te und die ich ger­ne als die klei­nen Wun­der die­ser Zeit“ bezeich­nen möch­te, weil sie so uner­war­tet waren und gleich­zei­tig auch so wun­der­bar für mich zu erleben.

Du schreibst, die Last der Ursa­chen­fin­dung sei dir genom­men wor­den, es sei Schick­sal gewe­sen, dass die Krank­heit dich getrof­fen hat. Macht es das für dich leich­ter?
Kro­na­wit­ter:
Auf alle Fäl­le. Zum einen glaub ich nicht, dass ich eine Lebens­wei­se gelebt hab‘, die zu den Risi­ken für sol­che Erkran­kun­gen gehört. Und zum ande­ren, weil für mich das kei­ne Bestra­fung durch Gott ist, oder wie auch immer. Es ist ein­fach ein Defekt der Natur, der immer wie­der vor­kommt, der mil­lio­nen­fach vor­kommt. Der ist sozu­sa­gen in das Sys­tem Schöp­fung ein­ge­speist und mich hat es halt erwischt. Aber ich habe dafür kei­nen Gott ver­ant­wort­lich gemacht oder irgend­ein ande­res Schick­sal. Son­dern das pas­siert halt. Und wenn es pas­siert, dann muss man es akzep­tie­ren – und das habe ich getan.

Wie hat die Dia­gno­se dei­ne Sicht­wei­se auf Leben und Tod ver­än­dert?
Kro­na­wit­ter:
Eigent­lich gar nicht und zwar des­we­gen, weil ich mich sowohl als Theo­lo­ge als auch als Fil­me­ma­cher sehr lan­ge und sehr inten­siv immer wie­der mit dem The­ma Tod und Ster­ben aus­ein­an­der­ge­setzt habe. Ich habe unge­fähr zehn Fil­me zu dem The­ma gemacht. Von daher war das ein The­ma, in dem ich ein­fach drin war. Also war mir klar, dass irgend­wann jeder Mensch ster­ben muss und bei mir ist es viel­leicht ein biss­chen frü­her. Aber die Aus­ein­an­der­set­zung damit, die war eigent­lich gelaufen.

Für mich ist der Him­mel die Über­ra­schung Got­tes. Ich glau­be, es ist etwas ganz Gro­ßes, das auf uns war­tet, etwas, das unse­re beschränk­ten Mög­lich­kei­ten, unser beschränk­tes Den­ken um so viel über­steigt, dass es ein­fach nicht in Wor­te gefasst wer­den kann.”

Max Kronawitter, Filmemacher

Wie kam es, dass du dich in dei­nen Fil­men so oft mit Schick­sa­len von Men­schen aus­ein­an­der­ge­setzt hast, die an der Schwel­le zwi­schen Leben und Tod stan­den?
Kro­na­wit­ter:
Ich habe die Erfah­rung gemacht, an der Schwel­le zum Tod oder wenn es dann wirk­lich wesent­lich wird, dann wer­den die Men­schen sehr ehr­lich. Dann fällt vie­les ab, was vor­her Schmin­ke war und wohin­ter man sich ver­ste­cken konn­te. Und dann ist plötz­lich eine Wahr­haf­tig­keit da, die mich immer beein­druckt hat. Dass Men­schen eben nicht mehr ver­su­chen, sich hin­ter irgend­wel­chen Fas­sa­den zu ver­ste­cken, son­dern wirk­lich das Essen­zi­el­le zur Spra­che brin­gen. Und das hat mich gereizt, mit sol­chen Men­schen in Dia­log zu treten.

Der Titel des Buches Ika­rus stürzt“ hängt mit dei­ner Fir­ma zusam­men, die ja Ika­rus heißt. War­um hast du die­sen Titel gewählt?
Kro­na­wit­ter:
Die Figur des Ika­rus hat mich als klei­ner Jun­ge schon fas­zi­niert. Dass da einer etwas voll­bringt, was man eigent­lich nicht kann: flie­gen. Der ein­fach kühn genug ist, um sich Federn zu bas­teln, um dann abzu­he­ben. Also von daher war der Ika­rus für mich ein sehr moti­vie­ren­des Bild. Mein gan­zes fil­mi­sches Leben bestimm­te die­ser küh­ne Mensch, der sich nicht von den Kon­ven­tio­nen abhal­ten lässt, son­dern immer auch Din­ge aus­pro­biert, wo alle sagen: Das geht nicht. Das als Gali­ons­fi­gur, als Anreiz über mei­ne Fir­ma zu stel­len, das fand ich ein­fach cool.

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Max Kronawitter beim Dreh in der Wüste.

Die Zeit des Schrei­bens war ja nicht leicht, wo hast du da die Kraft her­ge­nom­men, immer wei­ter­zu­ma­chen?
Kro­na­wit­ter:
Die­ses Buch zu schrei­ben, war für mich wirk­lich wie ein Anker. Am Anfang ist man ja völ­lig ohn­mäch­tig und sagt: Was bleibt dann noch? Was ist mein Leben eigent­lich noch wert? Täg­lich an die­sem Buch zu arbei­ten, das war wie­der eine Her­aus­for­de­rung. Ich hat­te wie­der ein Ziel vor Augen und die­ses Ziel hat mich ein­fach mit Leben erfüllt. Jedes Mal, wenn ich mich hin­ge­setzt hab‘ und wenn mir dann ein Arti­kel ganz gut von der Hand gegan­gen ist, dann war das so ein klei­nes Glücks­er­leb­nis, wie ich es in mei­nem Beruf auch hat­te. Wenn einem etwas glückt und wenn man auf etwas ger­ne schaut, weil es gut gewor­den ist, dann ist das eine Kraft­quel­le, so war das auch für mich. Die täg­li­che Arbeit an dem Buch war für mich wie so ein Lebens­eli­xier. Aller­dings, ohne die viel­fäl­ti­ge Unter­stüt­zung mei­ner Frau beim beim Schrei­ben hät­te ich es nicht geschafft.

Gab es aber auch Zwei­fel in der Zeit?
Kro­na­wit­ter:
Die Zwei­fel waren natür­lich da. Und es war natür­lich immer die Frage:

Jetzt hast du viel­leicht nur noch so eine kur­ze Zeit­span­ne und du ver­plem­perst sie damit, dass du irgend­was schreibst, von dem du eh nicht weißt, ob das irgend­je­mand inter­es­siert, oder du machst da Kor­rek­tu­ren und soll­test eigent­lich eine Welt­rei­se machen oder dich dei­ner Fami­lie ganz und gar wid­men. Also die­se Zwei­fel gab es in der Tat und ich habe die auch immer wie­der mit mei­ner Frau dis­ku­tiert. Aber im Grun­de genom­men waren wir uns immer einig: Es ist wich­tig, dass die­ses Buch ent­steht, es ist wich­tig für uns, es ist wich­tig für unse­re Fami­lie, aber viel­leicht auch für mei­ne Freun­de und viel­leicht auch für Men­schen, die mich nicht ken­nen, weil dar­in eine Bot­schaft steckt, die viel­leicht auch tröst­lich sein kann.

Du schreibst, war­um muss immer erst eine Kata­stro­phe kom­men, dass einem die Augen auf­ge­hen. Wie meinst du das?
Kro­na­wit­ter:
Ich muss schon selbst­kri­tisch zuge­ben, dass ich für mei­ne Kin­der, für mei­ne Fami­lie, für mei­ne Frau nicht die Zeit auf­ge­wen­det habe, die man hät­te auf­wen­den kön­nen. Ich habe mich, glaub‘ ich, sehr oft viel zu schnell wie­der in mein Stu­dio zurück­ge­zo­gen, um Fil­me fer­tig zu machen und hät­te mich in der Zeit viel­leicht auch mehr mei­nen Kin­dern wid­men kön­nen. Ich habe vie­les in mei­nem Leben auf mei­ne Zeit als Opa ver­scho­ben, hab‘ mir gedacht: Wenn du dann mal in der Ren­te viel Zeit hast, dann kannst du das alles machen. Mir ist jetzt klar­ge­wor­den: Viel­leicht hast du aber gar kei­ne Gele­gen­heit mehr dazu, alles dann als Opa gutzumachen.

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Max Kronawitter, Jahrgang 1962, Diplomtheologe, Journalist und vielfach ausgezeichneter Filmemacher, erhält eine schockierende Diagnose: In seinem Gehirn ist ein lebensbedrohlicher Tumor gewachsen. Viele Jahre hat er Menschen in außergewöhnlichen Lebenssituationen mit der Kamera begleitet und auch das Sterben und den Tod dokumentiert. Nun steht er plötzlich auf der anderen Seite. Und er stellt fest: Durch viele seiner Fragen und Gefühle ist er mit den Menschen, die er begleitet hat, schon hindurchgegangen. In seinem Buch verbindet er das eigene Schicksal mit den Geschichten der Protagonisten aus seinen Reportagen. Entstanden ist ein Dokument über eine existenzielle Lebenssituation, über den Alltag nach einer Hirn-OP und über Fragen nach dem Tod und über das, was im Leben Sinn gibt. - Max Kronawitter: Ikarus stürzt, Herder, 272 Seiten, 24 Euro, ISBN 978-3-451-60144-6. Das Buch ist u.a. im Domladen Passau erhältlich.

Dann ist dein Rat also auch, sich nicht zu viel für die Zukunft auf­zu­he­ben, oder?
Kro­na­wit­ter:
Rich­tig. Also im Grun­de genom­men muss man immer so leben als wäre es der letz­te Tag. Und der Ver­such, sich immer sel­ber zu ver­trös­ten und zu sagen: Das mach ich dann, wenn ich…, das soll man ver­ges­sen. Man muss jetzt leben, man muss jetzt die Gele­gen­heit beim Schopf packen, weil man viel­leicht kei­ne Mög­lich­keit hat, das in zehn Jah­ren zu tun.

In einer Sze­ne im Buch beschreibst du, wie du mit unse­rem Kol­le­gen Johan­nes Schießl an einem ver­reg­ne­ten Tag auf einen Berg steigst. Oben ange­kom­men, fragst du ihn: Glaubst du an den Him­mel? Und er sagt lei­se Ja“. Glaubst du an den Him­mel?
Kro­na­wit­ter:
Ja. Ich glau­be an einen Him­mel, der aller­dings anders aus­sieht als der beim Brand­ner Kas­par. Mein Him­mel ist nicht ein ewi­ges Hosi­an­na­sin­gen und ein Weiß­wurst­es­sen, das kein Ende mehr hat. Für mich ist der Him­mel die Über­ra­schung Got­tes. Ich glau­be, es ist etwas ganz Gro­ßes, das auf uns war­tet, etwas, das unse­re beschränk­ten Mög­lich­kei­ten, unser beschränk­tes Den­ken um so viel über­steigt, dass es ein­fach nicht in Wor­te gefasst wer­den kann. Was uns erwar­tet, das ist die gro­ße Über­ra­schung Got­tes – und auf die freue ich mich.

Spielt der Glau­be jetzt eine ande­re Rol­le für dich als vor der Dia­gno­se?
Kro­na­wit­ter:
Nein, eigent­lich nicht. Das ver­wun­dert zwar man­che, aber ich sag‘ immer gern: Was wäre das für ein Glau­be, wenn er mit so einem Kno­ten hin­ten am Kopf völ­lig aus den Angeln gera­ten wür­de? Ich habe mich vor­her schon rela­tiv inten­siv mit dem Glau­ben aus­ein­an­der­ge­setzt und von daher bin ich jetzt auch nicht völ­lig aus dem Ruder gewor­fen mit die­ser neu­en Situation.

Für mich ist aber Gott nicht der­je­ni­ge, der jetzt da ange­fleht wer­den müss­te mit reli­giö­sen Prak­ti­ken und davon abge­hal­ten wer­den müss­te, mich wei­ter mit die­sem zu bestra­fen. Nein, das ist nicht Gott, der mir das, sozu­sa­gen als Prü­fung, zuschus­tert. Das ist eben ein Defekt der Natur – und ich sehe Gott eher als jeman­den, der dich in sol­chen Situa­tio­nen ein­fach beglei­tet. Ich habe so vie­le Men­schen in den letz­ten Wochen und Mona­ten erlebt, die mir zur Sei­te gestan­den haben. – Für mich ist das eine Wei­se, wie Gott mich in die­ser Zeit beglei­tet, eben durch die­se Men­schen. Und von daher erfah­re ich jetzt auch die­se Kri­sen­zeit als eine Zeit, die von Gott beglei­tet ist. Und wo ich nicht mit ihm hade­re, son­dern ganz im Gegen­teil, wo ich mich dar­an freue, dass er an mei­ner Sei­te steht.

Max Kro­na­wit­ter und Wolf­gang Krin­nin­ger gin­gen bei­de im Gym­na­si­um Unter­gries­bach zur Schu­le. Sie ken­nen sich bereits sehr lan­ge. Des­halb das ver­trau­te Du“ im Inter­view. Das Gespräch in vol­ler Län­ge fin­den Sie hier.
Mit­ar­beit: Tho­mas König und Jas­min Grundmüller

Wolfgang krinninger

Wolfgang Krinninger

Chefredakteur

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